(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Linnemann (CDU) will nicht in die Regierung

Geschrieben am 13-02-2018

Bielefeld (ots) - CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann (40),
Chef der Mittelstandsvereinigung von CDU und CSU, tritt Spekulationen
entgegen, wonach er Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundeswirtschaftsministerium werden könnte.

"Meine Kritik an der Ressortzuteilung war keine Bewerbung für die
neue GroKo-Regierung. Im Gegenteil, das wäre für mich keine Option",
sagte Linnemann dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Mittwochsausgabe).

"Worauf es doch jetzt ankommt, ist eine deutliche Stärkung unserer
Fraktion. Dazu will ich gern meinen Teil beitragen. Nur eine starke
Fraktion kann ein Korrektiv zur Regierung bilden und gleichzeitig der
Partei neue Impulse geben", sagte Linnemann weiter.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

625814

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Groschek: "Närrische Tage" in der SPD müssen vorbei sein Düsseldorf (ots) - Michael Groschek, Vorsitzender der SPD in Nordrhein-Westfalen, hat nach dem Rücktritt von Martin Schulz Ruhe in der Partei gefordert. "Ab Mittwoch müssen die närrischen Tage auch in der SPD vorbei sein", sagte Groschek der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Andrea Nahles habe ohne Zweifel die Führungsqualitäten, die die Partei dringend brauche, fügte Groschek hinzu. Mit Blick auf den kommissarischen Vorsitz bis zum Parteitag am 22. April sagte der NRW-SPD-Chef: "Olaf Scholz ist eine mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Spielregeln / Kommentar zur SPD / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Hat jemand der SPD-Spitze schon mal zugerufen, dass die närrischen Tage vorbei sind? Die Situation dieser ehemaligen Volkspartei hat sich allerdings schon viel zu dramatisch zugespitzt, als dass wir uns unsererseits über diese beispiellose Selbstdemontage lustig machen sollten. Nach dem haltlosen und logischerweise gescheiterten Versuch von Martin Schulz, sich ins Außenministerium zu retten, lässt sich die designierte Vorsitzende Andrea Nahles dazu verleiten, schon vor dem anstehenden Wahltermin den Parteivorsitz kommissarisch mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Schluss mit der Irreführung / Kommentar von Beate Kranz Berlin (ots) - Schon der Begriff ist so sperrig, dass viele davor zurückschrecken: Allgemeine Geschäftsbedingungen. Sie gehören zu jedem Kauf und Geschäftsabschluss dazu. Die meisten setzen beim Kauf im Internet automatisch einen Haken in das Kästchen AGB - Hauptsache, die Ware kommt. Dies kann ein Fehler sein, insbesondere wenn unseriöse Anbieter dahinterstecken. Damit dem Verbraucher solche bösen Überraschungen erspart bleiben, sollten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf das Wesentliche reduziert werden - und zwar sowohl inhaltlich mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Chefsache Wohnungsbau / Leitartikel von Isabell Jürgens Berlin (ots) - Berlin fehlen schon heute 77.000 Wohnungen. Um den Bedarf auch nur annähernd zu decken, werden nach Berechnungen des Senats in den kommenden zwölf Jahren sogar knapp 200.000 benötigt. Angesichts dieser Zahlen kann es sich die Hauptstadt nicht mehr leisten, dass große Wohnungsbauvorhaben in der Endlosschleife zwischen den Bezirken und den verschiedenen Senatsverwaltungen verzögert oder sogar zerrieben werden. Mit einer "dreistufigen Entscheidungsstruktur für Konfliktfälle" will der Senat jetzt gegensteuern. Doch Hierarchien mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Keine Pferde im Zug = Von Rainer Leurs Düsseldorf (ots) - Seit Generationen gehören Pferde zum Karneval. Es ist ein majestätischer Anblick, wenn Kaltblüter Kutschen durch die Straßen ziehen oder kostümierte Karnevalisten durchs Spalier der Menge reiten. Das ist das Brauchtum. Und das sind die Fakten: Fünf Menschen wurden beim Rosenmontagszug in Köln verletzt, als die Pferde einer Kutsche durchgingen. Neun Verletzte waren es Karneval 2017 in Bonn. Weitere Beispiele gab es in den vergangenen Jahren genug. Keine Frage: Unfälle sind nicht die Regel, wenn Pferde in Festzügen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht