(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Pflege

Geschrieben am 31-01-2018

Halle (ots) - All das ist richtig, könnte sich aber aus mehreren
Gründen als Symbolpolitik erweisen - insbesondere für die
Altenpflege, wo die Schwierigkeiten am größten sind. Alle Maßnahmen
nutzen schließlich nichts, wenn es nicht genug Bewerber für einen
Pflegejob gibt. Und das ist leider der Fall. Wenn dann auch noch von
der Politik Vorhaben umgesetzt werden, die die Krankenpflege stärken,
dann wird es für die Altenpflege noch enger - schließlich
konkurrieren beide Zweige um das gleiche Personal. Union und SPD aber
planen: Im Bereich der Kliniken sollen künftig alle Tarifsteigerungen
komplett durch die Krankenversicherung finanziert werden. Dadurch
können die Krankenhäuser wieder mehr Pflegekräfte einstellen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

624078

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar zur Regierungsbildung und zur Zukunft der Pflege Berlin (ots) - Die Einigung der künftigen Großkoalitionäre zur Pflege passt gut in die Tradition der Verschleppung bestehender Probleme durch ständig wiederholtes Reden darüber. Die Lieferung minimaler Lösungsansätze kann dann wohlfeil als »entscheidender Schritt« interpretiert werden, und man überlässt die Betroffenen weitere Legislaturperioden ihrem Elend. Nicht nur die geplanten 8000 zusätzlichen Stellen für die medizinische Behandlungspflege sind deutlich zu wenig für einen Bedarf, den der Paritätische Wohlfahrtsverband bei mehr...

  • Baden-württembergischer AfD-Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel erteilt fadenscheinigen grünschwarzen Wahlrechtsreform-Phantasien klare Absage Stuttgart (ots) - Eine klare Absage erteilen die Abgeordneten der AfD im Landtag von Baden-Württemberg der von Bündnis 90/Die Grünen geforderten und im Koalitionsvertrag der grünschwarzen Regierung fixierten Reform des Wahlrechts, das sich nach Auffassung der Alternative für Deutschland als einzigartiges "Erfolgsmodell" bewährt hat und daher keinerlei Veränderung bedarf. Darauf verwies Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel anlässlich seiner heutigen Plenumsrede. "Unser bestehendes Wahlrecht ist demokratisch einwandfrei, subsidiär, unmittelbar mehr...

  • NRZ: Unkonventionell denken für neue Lehrer - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - Als Mitte der 60er-Jahre die geburtenstarken Jahrgänge in die NRW-Schulen drängten, da gab es plötzlich - wie heute - einen großen Lehrermangel. Um die Misere zu mildern, stellte der damalige Kultusminister Paul Mikat auch Nicht-Akademiker als Lehrer ein. "Mikätzchen" wurden sie in Anspielung auf seinen Namen genannt. Einige Tausend konnten schon nach kurzer Zeit in die Klassenräume einrücken. Man kann darüber streiten, ob auch Nicht-Pädagogen geeignet sind, um junge Menschen zu unterrichten. Neben der fachlichen Eignung mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: zu Trumps Rede zur Lage der Nation Stuttgart (ots) - Zieht man den Schleier des patriotischen Pathos beiseite, stellt sich die Lage der Nation eher bedrückend dar: Ein halbes Jahrhundert nach der Ermordung von Martin Luther King sind die USA so gespalten wie lange nicht mehr. Das ist nicht alleine die Schuld von Donald Trump. Aber seine von Aggressionen und Lügen getragene Politik trägt Tag für Tag dazu bei. Eine 80-minütige Sonntagsrede im Kongress wird daran kaum etwas ändern. Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 72052424 mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Bildung first? Dann mal los! / Leitartikel von Julia Emmrich zur Bildungspolitik Berlin (ots) - Kurzform: Union und SPD haben sich nun darauf geeinigt, für den Fall einer neuen GroKo einen nationalen Bildungsrat einzurichten und das Grundgesetz zu ändern, um mehr Geld für Bildung vom Bund in die Länder zu schaufeln. Besser noch wäre es, die 16 Bundesländer auf gemeinsame Bildungsstandards zu verpflichten - sprich: hier den Föderalismus zu beenden. Doch es ist immerhin ein Anfang. Wenn die drei Regierungsparteien jetzt noch die Energie, mit der sie über ein paar Dutzend Härtefälle beim Familiennachzug streiten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht