(Registrieren)

Themen in "Report Mainz" / Dienstag, 30. Januar 2018, 21:45 Uhr im Ersten

Geschrieben am 26-01-2018

Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 30. Januar 2018,
um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

- Digitalexpertin oder Lobbyistin - Wie unabhängig ist die
Internetbeauftragte der Bundesregierung?

- Der goldene Handschlag - Wie politische Beamte von der
Versetzung in den einstweiligen Ruhestand profitieren

Moderation: Fritz Frey

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929
33351 oder -33352.

Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

623460

weitere Artikel:
  • NRZ: Kurden und Konflikt: Gut und Böse sind nicht zu treffen - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - Im Nahen Osten spielt sich vor unseren Augen - erneut - ein Drama ab. Die türkische Armee ist in Syrien eingerückt und bekämpft dort die Kurden. Sie tötet jene Kämpfer, die 2014 von der Bundeswehr mit Raketen ausgerüstet wurden. Damals war man froh, dass die Kurden tapfer gegen den IS ins Feld zogen. Man mag sich kaum vorstellen, was in den Köpfen der kurdischen Kämpfer vorging, als die Bundesregierung den Türken Panzern lieferte. Sie fühlen sich verraten; wie so oft in ihrer Geschichte. Hier lebende Kurden werden deswegen mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zum Krieg in Nordsyrien: Kampf an zwei Fronten Berlin (ots) - Die Beziehung zwischen der Assad-Regierung und der Nordsyrischen Föderation, auch bekannt als Rojava, ist komplex. Gelegentliche Scharmützel wie Kooperation prägen den seit Kriegsausbruch geltenden Waffenstillstand. Die jüngst nach dem türkischen Einmarsch in Afrin veröffentlichte Erklärung der Kanton-Führung irritiert zunächst: Warum fordern die Kurden von Assad - dem vermeintlichen Gegner im Kampf um die Zukunft Syriens - die Sicherung der Grenze? Noch ist es zu früh, um eine befriedigende Antwort zu geben. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Trump, der Handlungsreisende Frankfurt (ots) - US-Präsident Trump sandte beim Weltwirtschaftsforum zwei Botschaften. Als Erstes verteilte er jede Menge Selbstlob: Dank ihm wachse die US-Wirtschaft wieder - "nach Jahren der Stagnation" (die es nicht gab), seine Steuersenkung sei die größte seit den achtziger Jahren (was nicht stimmt). Die zweite Botschaft: Kommt nach Amerika! Bringt eure Jobs, es hat noch nie eine bessere Zeit gegeben, in den USA zu investieren. Diese Aufforderung ist bemerkenswert. Nicht weil er ein Staatschef wäre, der nur auf den Mammon schielt, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Was der Holocaust uns heute sagt / Ein Kommentar der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg zum Holocaust-Gedenktag Regensburg (ots) - Die Erinnerung an den Holocaust hat eine Menge mit uns selbst zu tun. Wenn junge Menschen das verstehen und verinnerlichen, können sie heutige Angriffe auf die Demokratie leichter als solche erkennen und zukünftig eine menschliche Gesellschaft mitgestalten. Damit die mittlerweile vierte Generation nach Auschwitz Hintergründe und Dimension des Holocaust kritisch reflektiert, gilt es, sich das Wort der KZ-Überlebenden Ruth Klüger zu Herzen nehmen. Sie sagte, man sollte sich dem Holocaust nicht mit Ehrfurcht nähern. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu autonomem Fahren Halle (ots) - Da die Abwägung Leben gegen Leben jedoch nicht in eine Software eingebaut werden darf, hat das für eine Reihe von Ethikern und Philosophen eine klare Konsequenz: Autonom fahrende Autos dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn derartige Gefahrensituationen ausgeschlossen sind, etwa durch eine strikte Trennung der Verkehrswege. Eine weitere Gruppe von Ethikern sieht zwar das Problem, mogelt sich aber durch. So hält es die von Ex-Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) eingesetzte Ethikkommission zwar für möglich, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht