(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: SPD übertreibt es

Geschrieben am 24-01-2018

Straubing (ots) - Die SPD bekommt nun zu spüren, dass
Mitbestimmung auch Schattenseiten haben kann. Aus der Berliner SPD
kommt die Forderung, die Mitglieder ebenfalls über die Minister in
einer GroKo abstimmen zu lassen. Man kann es auch übertreiben.
Basisdemokratie ist eine gute Sache. Sie darf aber nicht dazu führen,
dass eine Partei nicht mehr handlungsfähig ist.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

623114

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: EU-Datenschutzverordnung umsetzen Straubing (ots) - Die europäische Datenschutzgrundverordnung schränkt nichts ein, aber sie gibt dem Bürger Instrumente an die Hand, um seinen Schutz jederzeit zurückholen zu können. Das ist ein gesunder Rahmen, innerhalb dessen digitale Unternehmen ihre Aktivitäten entfalten werden. Dies müssten auch die übrigen Regierungen in der EU verstehen und sich zügig an die Ratifizierung der neuen Regeln machen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Halbwahrheiten zu Rüstungsexporten Straubing (ots) - Die Aufregung über die gestiegenen Waffenexporte ist daher ebenso naiv wie weltfremd, ebenso die aktuelle Entrüstung darüber, dass die Türkei mit von Deutschland gelieferten Kampfpanzern in Syrien agiert. Es wird Zeit, dass sich die Regierung ehrlich macht und mit dem Versteckspiel gegenüber der Öffentlichkeit aufhört: Auch Waffenexporte können Teil der deutschen Sicherheitspolitik sein. Man muss nur den Mut haben, es offen auszusprechen. Sonst wird man, wie jetzt Schwarz-Rot, von seinen eigenen Halbwahrheiten eingeholt. mehr...

  • Bernd Heinemann: Der Gesundheitsschutz steht beim Shisha-Rauchen an oberster Stelle Kiel (ots) - Es gilt das gesprochene Wort! Hinweis: Diese Rede kann hier als Video abgerufen werden: http://www.landtag.ltsh.de/aktuell/mediathek/index.html TOP 22: Gesundheitsschutz beim Shisha-Rauchen (Drs-Nr.: 19/430) "Sushi oder Shisha? Hauptsache Fisch!", dachte sich der Dauner Bürgermeister als er aus Versehen eine Shisha-Bar in der Innenstadt zugelassen hatte und begeistert von der japanischen Küche sprach. "Entscheidend ist, was hinten rauskommt", sagte Helmut Kohl einst. Bei Razzien der Ordnungsbehörden ist mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Notwendige Ansage Frankfurt (ots) - Das war nicht überraschend, aber nötig. Als Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron beim Weltwirtschaftsforum davon sprachen, wie notwendig internationale Zusammenarbeit ist, war der Adressat nicht im Saal. Es ist US-Präsident Donald Trump, der Isolationist, für den Kooperation und Kompromiss Schwächen sind. Trump wird am Freitag in Davos sprechen. Zu erwarten ist eine Verteidigungsrede für seine Politik des "America first", das Gegenteil von dem, was Merkel und Macron wollen. Hier mehr...

  • Pflegedienst verzweifelt gesucht / "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 25. Januar 2018, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen / Gast: Dr. Reiner Braun, empirica-Institut Berlin (VIDEO) Mainz (ots) - Manchmal geht es ganz schnell: Nach einem Sturz kommt ein älterer Mensch ins Krankenhaus und wieder zu Hause kann er sich nicht mehr allein versorgen. Viele denken da an einen mobilen Pflegedienst. Doch vielerorts ist der gar nicht so einfach zu bekommen - es gibt schlichtweg zu wenige Pflegekräfte. Diese Erfahrung musste auch ein 65-Jähriger aus Daun machen. Er sitzt im Rollstuhl und hat einen Katheder. Drei Mal täglich braucht er Unterstützung, doch seit einem halben Jahr sucht er bisher vergeblich nach einem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht