(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Jusos locken die Falschen

Geschrieben am 23-01-2018

Straubing (ots) - Käme es bei einem Mitgliederentscheid
tatsächlich zur Ablehnung einer Regierungsbeteiligung der SPD, wären
wohl Neuwahlen die Konsequenz. Bei denen mögliche falsche Genossen
mit ihren Stimmen dann keineswegs für den von den Jusos
herbeigesehnten Linksruck sorgen dürften. Sondern eher für das
Gegenteil.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

622932

weitere Artikel:
  • Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther sieht Verhandlungsspielraum bei Familiennachzug Hamburg (ots) - Im Streit um den Familiennachzug von Flüchtlingen sieht der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) in den kommenden Koalitionsverhandlungen mit der SPD Verhandlungsspielraum. "Es ist besser Familien zusammenzuführen, weil es der Integration in unserem Land hilft", sagte er am Dienstagnachmittag im NDR Fernsehen in der Sendung "NDR Aktuell". Gerade als christliche Partei habe die CDU ein Interesse an der Zusammenführung von Familien. Den Kompromiss, der während der Sondierungsgespräche zwischen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ankara gießt Öl ins Feuer: Leitartikel zur türkischen Offensive in Syrien Berlin (ots) - Die Zurückhaltung, mit der Berlin und Brüssel auf den Feldzug gegen die Kurden reagiert haben, ist fehl am Platz: Die türkische Offensive ist offenkundig völkerrechtswidrig, sie erschwert eine Friedenslösung in Syrien - und sie untergräbt nebenbei das Vertrauen in die Rüstungsexportpolitik der Bundesrepublik. Dass die Türkei jetzt deutsche Leopard-Panzer gegen die bislang vom Westen so lautstark bejubelten Kurden rollen lässt, ist an sich schon ein Albtraum. Nicht ausgeschlossen, dass die Angegriffenen sich bald auch mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kommentar zur neuen Kundenoffensive der Berliner Bäderbetriebe Berlin (ots) - Die Schwimmbäder der Hauptstadt sind kaputtgespart worden. Den Sanierungsstau aufzulösen, wird Jahrzehnte dauern. Mit vertretbaren Preisen, gutem Service und einer angenehmen Atmosphäre könnte das Landesunternehmen aber dennoch der großen Konkurrenz der Spaßbäder und Thermen in der Region die Stirn bieten. Dass die Bäderbetriebe nun das ärgerliche Wirrwarr aus Morgen- und Abend-, Basis- und Haupttarif aufräumen, ist gut. Aber es ist eben nur ein erster, kleiner Schritt hin zu mehr Kundennähe. Längere und der Witterung mehr...

  • Schwäbische Zeitung: "Der Weg in die Diktatur muss für die Türkei einen Preis haben" - Interview mit Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Ravensburg (ots) - Grünen-Chef Cem Özdemir fordert im Interview mit der Schwäbischen Zeitung die Bundesregierung auf, endlich mit dem Rüstungsexportstopp für die Türkei ernst zu machen. Herr Özdemir, muss die deutsche Politik nicht auf die Offensive der Türken in Nordsyrien reagieren? Deutschland befindet sich im Umgang mit der Türkei gerade auf Irrwegen. Sigmar Gabriel unterwirft sich Ankara mit einer Teezeremonie für den türkischen Außenminister. Wenn man sieht, wie die Propaganda-Medien von Erdogan diese Geste als quasi mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu Griechenland: Warme Worte für Athen Berlin (ots) - Viel Lob für die griechische Regierung gab es diesmal beim Treffen der Eurogruppe. Ob dies schon die Handschrift des neuen Gremiumvorsitzenden ist, der nichts für die Politik der Knute übrig hat, oder gar für eine langsame Abkehr vom Austeritätskurs spricht, sei dahingestellt. Jedenfalls honorieren die anderen Finanzminister verbal, dass die Haushaltslage in Athen bei weitem nicht mehr so dramatisch ist wie noch vor einigen Monaten. So geht die jetzt freigegebene Milliardentranche auch nur zur Hälfte in den Schuldendienst, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht