(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Elysée

Geschrieben am 21-01-2018

Halle (ots) - In diesen Tagen wird wieder viel von der
deutsch-französischen Freundschaft die Rede sein. Begnügen wir uns
mit dem Wort "Partnerschaft": Es ist eine Beziehung, die auf
Sympathien und gegenseitiger Wertschätzung fußt und auch deshalb
stark ist, weil sie niemanden ausschließt. Es geht um einen
permanenten Interessenausgleich, von dem ganz Europa profitiert. Die
Sicht auf die Welt ist nun einmal nicht gleich in beiden Ländern. Man
kann das gerade wieder an der Diskussion über eine Reform der
Eurozone beobachten: Die einen reden am liebsten von
Haushaltsdisziplin, die anderen von Investitionen. Wenn sich beide
Seiten schließlich auf eine gemeinsame Position verständigt haben,
ist in der Regel der Weg vorgezeichnet, den alle anderen mitgehen
können.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

622626

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: zur SPD Stuttgart (ots) - "Nur 56 Prozent folgen Martin Schulz. Das ist für die Jusos mehr als ein Achtungserfolg. Schulz wird daraus Lehren ziehen müssen. Klar ist: Die Koalitionsverhandlungen werden zum Vabanquespiel.Die SPD hat die Latte für deren Erfolg noch einmal höher gelegt. Schulz wird jedoch seine Position nicht im Ansatz durchdrücken. Seine Stärke speist sich aus der Schwäche einer gespaltenen Partei, dessen Mitglieder anders als Delegierte nicht zähneknirschend dem Parteiestablishment folgen. Nach dem Sonderparteitag bleibt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur SPD Halle (ots) - Die SPD geht damit zwar als zerrissene Partei in die Koalitionsverhandlungen, aber auch mit einem taktischen Vorteil: Die Union hat kein Interesse an einer Neuwahl (von einzelnen Glücksrittern mal abgesehen). Sie muss die SPD also nun mit Vorsicht behandeln, wenn es funktionieren soll. Das bedeutet nicht nur einen gemäßigten Ton, sondern auch inhaltliche Zugeständnisse. Angesichts der Verbissenheit insbesondere der CSU, die meint, sich vor der bayerischen Landtagswahl als besonders hart präsentieren zu müssen, wird mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Ein Pyrrhussieg für Martin Schulz = Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Es ist noch einmal gut gegangen. Die SPD hat sich bei der Frage, große Koalition oder Neuwahlen, pragmatisch und verantwortungsbewusst entschieden. Das verdient Respekt. Die Delegierten sind ihrem Vorsitzenden gefolgt, weil sie letztlich für die vielen Verbesserungen gestimmt haben, die die Sozialdemokraten in den Sondierungsgesprächen durchgesetzt haben. Wenn jetzt auch die Mitglieder nach den Koalitionsverhandlungen zustimmen, kann Deutschland sogar noch vor Ostern eine neue Regierung bekommen. Eine ernste Regierungskrise, mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Es hakt / Kommentar zum US-Haushaltsstreit / Von Christiane Stein Mainz (ots) - Man hätte wohl auch in einem Drehbuch den Zeitpunkt nicht besser treffen können. Pünktlich zu Trumps einjährigem Dienstjubiläum geht in den USA nichts mehr. Shutdown - Stillstand. Und was macht der Präsident? Er twittert. Und gibt die Schuld an dem Desaster allein dem politischen Gegner. Trump wirft den Demokraten vor, sie hätten mit Leichtigkeit eine Lösung finden können, wollten aber seiner Ansicht nach lieber Shutdown-Politik spielen. Doch geht es wirklich um politische Spielchen? Das Zackern um einen Kompromiss mehr...

  • Badische Zeitung: SPD stimmt für Verhandlungen: Noch ist nichts entschieden / Kommentar von Karl-Heinz Fesenmeier Freiburg (ots) - Kann die SPD sich erneuern, wenn sie weiter regiert? Kann sie erfolgreich regieren, ohne von Grundüberzeugungen abzuweichen? Das Problem derjenigen, die jetzt vehement Ja sagen, ist, vor vier Monaten beides verneint zu haben. Das ist der Kern der Vertrauenskrise in der Partei. Bisher hat die SPD sich am Ende immer der Regierungsverantwortung gestellt. Diesmal bleibt der Ausgang offen. http://mehr.bz/bof8287 Pressekontakt: Badische Zeitung Anselm Bußhoff Telefon: 07 61 - 4 96-0 kontakt.redaktion@badische-zeitung.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht