(Registrieren)

Feier auf dem Fliegerhorst - 60 Jahre Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Wunstorf (FOTO)

Geschrieben am 17-01-2018

Wunstorf (ots) -

Auf den Tag genau am 17. Januar feierte das
Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (BwDLZ) Wunstorf sein 60-jähriges
Bestehen. Daher hatte das vorgesetzte Bundesamt für Infrastruktur,
Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) zu einem
Festakt auf dem Fliegerhorst Wunstorf eingeladen.

Die Leiterin des BwDLZ, Oberregierungsrätin Christine Rhein,
begrüßte zum Festakt auf dem Fliegerhorst Wunstorf, der Heimat des
Militärtransporters A400M, rund 130 Gäste aus Bundeswehr, regionalen
wie lokalen Behörden und Institutionen sowie Mitarbeiter ihrer
Dienststelle. Neben der Festrede der Vizepräsidentin des BAIUDBw,
Hedwig Hoffmann, richteten auch der Kommodore des
Lufttransportgeschwader 62, Oberst Ludger Bette sowie der
Bürgermeister der Stadt Wunstorf, Rolf-Axel Eberhardt, ihre Grußworte
an die Gäste. Für den musikalischen Rahmen sorgte das
Holzbläser-Quartett des Heeresmusikkorps Hannover unter der Leitung
von Stabsfeldwebel Torsten Seinecke.

In ihrer Rede ging die Vizepräsidentin detailliert auf die
wechselvolle Geschichte der ehemaligen Standortverwaltung Wunstorf
ein. Als bemerkenswert stellte Hoffmann besonders einen Punkt heraus:
"Die Dienststelle wurde am 17. Januar 1958 mit Wirkung zum 1. Januar
1958 als Standortverwaltung Wunstorf eingerichtet. 1961 bezog die
Behörde ihr Dienstgebäude direkt vor den Toren des Fliegerhorstes -
wo sie noch heute und seit 2007 als BwDLZ zu Hause ist. So viel
Konstanz ist in der Bundeswehr selten."

"Die Dienststelle führt im Namen, wofür sie steht: Im Vordergrund
steht die Dienstleistung für die stationierten Dienststellen, mit
ihren etwa 5.500 Soldaten und zivilen Beschäftigten", hob Hoffmann
hervor. Rund 400 Mitarbeiter des BwDLZ sorgen beispielsweise für eine
funktionsfähige Betriebstechnik, stellen den Umwelt- und
Arbeitsschutz sicher und sind für die reibungslose Ver- und
Entsorgung, dem Service aus einer Hand auf Ortsebene, zuständig.
Zusätzlich koordiniert die Ortsbehörde die Ausbildung für rund 270
Auszubildende und Beamtenanwärter.



Pressekontakt:
Presse- und Informationszentrum IUD
Postfach 2963, 53019 Bonn
Tel.: +49 (0) 228 - 5504 - 5390
Klaus Sasse
piziud@bundeswehr.org

Original-Content von: Presse- und Informationszentrum IUD, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

622177

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Gegenwind aus Österreich - Kommentar von Christian Kerl Berlin (ots) - Die Karten in Europa werden neu gemischt: Auch der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz spricht von Erneuerung und Umbruch in der Europäischen Union. Aber er meint etwas anderes als die Regierungen in Paris und Berlin. Er stellt unbequeme Fragen, er will nicht mehr, sondern weniger Europa. Die EU soll sparsamer sein, sich um weniger Aufgaben kümmern. Und sie soll auf verpflichtende Vorgaben zur Verteilung von Flüchtlingen verzichten, auf die gerade Merkel so vehement besteht. Während sich in Berlin jetzt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Netzentgelten Halle (ots) - Langfristig noch viel wichtiger ist aber, dass damit der Wettbewerb im Stromsektor gestärkt wird. Denn fast alle Netzbetreiber gehören zu großen Energieunternehmen oder Stadtwerken. Wir brauchen aber Wettbewerb, denn er bringt günstige Preise. Dies wird in Zukunft wichtiger denn je: Die Energiewende muss bezahlbar bleiben, obwohl die Anforderungen an die Netze steigen werden. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content von: Mitteldeutsche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Opposition im Bundestag Halle (ots) - Der Blick auf die potenziellen Regierungsgegner offenbart damit ebenso wie jener auf die voraussichtliche Koalition, dass das System dysfunktional geworden ist. Die Regierungsgegner werden nicht vereint agieren, sondern nach der Devise: Jeder stirbt für sich allein. Wir haben in Deutschland eine Krise der parlamentarischen Demokratie, die es so seit 1949 noch nicht gab. Sie wird so schnell nicht vergehen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Familiennachzug und Sondierung Halle (ots) - Der Familiennachzug bestimmt die Agenda. Dabei gibt es überhaupt keine belastbaren Zahlen, wie viele Menschen zu ihren Angehörigen nach Deutschland drängen. Schätzungen reichen von 50 000 bis zu mehreren Millionen. Die tatsächliche Zahl dürfte wohl eher am unteren Ende dieser Skala liegen. Darauf deuten Studien und Hochrechnungen anhand erteilter Visa hin. Selbst wenn es mehr sein sollten, diese Menschen werden niemals alle auf einmal kommen. Die in den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD vereinbarte Obergrenze mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu Sanktionen für Hartz-IV-Bezieher: Gekürzt wird ohne Moral Berlin (ots) - Fragt man ein beliebiges fünfjähriges Kind, würde es sicher sagen, dass man Menschen, die fast nichts haben, nicht auch noch etwas wegnehmen darf. Doch was für den moralischen Kompass eines Kindes unvorstellbar ist, wird von der herrschenden Politik dieses Landes regelmäßig in Gesetzesform gegossen. So stellen die jeweiligen Regierungsparteien seit der Schröder/Fischer-Ära nicht ernsthaft in Frage, dass Hartz-IV-Beziehern, die von einem Regelsatz in Höhe des Existenzminimums leben müssen, dieses Geld auch noch gekürzt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht