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Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Plastikmüll

Geschrieben am 16-01-2018

Halle (ots) - Wer Einwegbecher abschaffen will, muss auch andere
Vorschriften anpassen. Das Paket der Ideen und Vorschriften aus
Brüssel erscheint gut und abgewogen. Dass man auf den Unfug einer
neuen Steuer auf Kunststoffe verzichtet hat, darf man als Plus
notieren. Es wäre ein weiteres Bürokratie-Monster geworden. So bleibt
die große Linie akzeptabel: vermeiden, recyceln und verbieten.
Bestehende Systeme der Mülltrennung müssen verstärkt und ausgebaut
werden. Zusätzliche Angebote werden nötig. Und der Verbraucher wird
lernen müssen, dass nicht jede Tüte, Folie oder Einwegartikel auch
wirklich nötig ist.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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