(Registrieren)

Baden-württembergischer AfD-Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel: "Wer Millionen Antisemiten ins Land lässt, trägt Hauptschuld am wachsenden Judenhass durch muslimische Migranten und Asylbewerber"

Geschrieben am 10-01-2018

Stuttgart (ots) - "Wer Israelfeinde ins Land unkontrolliert
einreisen lässt, muss sich nicht wundern, dass diese ihre
Israelfeindlichkeit in Deutschland ausleben", unterstreicht Bernd
Gögel, der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag von
Baden-Württemberg, und fordert von der Landesregierung eine
konsequente Einhaltung deutscher Rechtsvorschriften zu Antisemitismus
und antiisraelischer Hetze. Statt konsequent gegen den Judenhass von
muslimischen Migranten und Asylbewerbern vorzugehen, hatten
Bündnis90/Die Grünen nur eine nichtssagende Resolution mit CDU, SPD
und FDP vorgeschlagen, um "ihre Solidarität mit den Menschen
jüdischen Glaubens zum Ausdruck" zu bringen. "Anstatt jüdische
Mitbürger vor den Übergriffen salafistischer Überzeugungstäter und
antisemitischer Hetze zu schützen oder israelfeindliche
Demonstrationen mit allen dem Rechtsstaat zur Verfügung stehenden
Mitteln zu unterbinden, belassen es die Grünen wie so oft bei
oberflächlichen Lippenbekenntnissen und offenbaren damit einmal mehr
ihre widerliche Bigotterie. Ihr charakterloses Anbiedern an die
muslimischen Hassprediger ist Wählertäuschung auf unterstem Niveau!",
so Gögel.

Verbreiteter Judenhass unter muslimischen Asylbewerbern und
Migranten

Die AfD-Fraktion verweist mit Nachdruck darauf, dass es sich bei
den unter den Augen der Staatsmacht verübten Provokationen gegen den
Staat Israel und die Übergriffe auf Mitbürger jüdischen Glaubens
allesamt um gravierende Rechtsverstöße handelt, die weder unterbunden
noch geahndet wurden. "Dabei waren es doch die 'Refugees
Welcome'-Phantasten von den Grünen, die ohne Rücksicht auf unsere
jüdischen Mitbürger mehr als einer Million überzeugter Antisemiten
Tür und Tor geöffnet haben und nun tatenlos zuschauen, wenn sie auf
deutschen Straßen israelische Fahnen abfackeln. Wie die durchaus
notwendige Debatte über den ausufernden Judenhass unter islamischen
Migranten und Asylbewerbern verdeutlicht, gehört der Islam mit seinem
tiefsitzenden Antisemitismus und seiner weitverbreiteten Leugnung des
Existenzrechts des Staates Israel eben ausdrücklich nicht zu
Deutschland!" Wer Antisemitismus und Israelfeindlichkeit bekämpfen
wolle, "darf nicht auf dem einen Auge blind sein und die Anfeindungen
gegenüber Juden und den Staat Israel durch muslimische Migranten und
Asylbewerber ignorieren oder schönfärben", so Gögel.



Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

621240

weitere Artikel:
  • Erklärung der AfD-Fraktion zum Urteil des Landesschiedsgerichts der AfD zum Antrag auf Parteiausschluss gegen Dr. Wolfgang Gedeon MdL Stuttgart (ots) - Bezüglich des Urteils des Landesschiedsgerichts der AfD Baden-Württemberg vom 23. Dezember 2017 gegen Dr. Wolfgang Gedeon MdL, das sich für den Verbleib des fraktionslosen Abgeordneten in der Partei "Alternative für Deutschland" ausspricht, erklärt die Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg, dass 1. von Seiten des fraktionslosen Landtagsabgeordneten Dr. Wolfgang Gedeon kein Antrag auf Wiederaufnahme in die Fraktion der AfD vorliegt; und 2. eine Wiederaufnahme von Dr. Wolfgang Gedeon MdL mehr...

  • Birte Pauls: Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen schulgeldfrei gestalten Kiel (ots) - Die SPD Landtagsfraktion wird zur Landtagssitzung im Januar einen Antrag zum Thema "Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen schulgeldfrei gestalten" einbringen. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Birte Pauls: "Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen betrifft nicht nur die Pflegeberufe, sondern mittlerweile auch die therapeutischen Berufe. Dabei stellen therapeutischen Behandlungen wie zum Beispiel in der Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie einen wichtigen Baustein in der Gesundheitsversorgung mehr...

  • Johannes B. Kerner schreibt Gastbeitrag im stern: über Einwanderungsgesetz und das Gerangel um die Große Koalition Hamburg (ots) - TV-Moderator Johannes B. Kerner beschreibt in einem Gastkommentar für den stern, der an diesem Donnerstag (11. Januar) erscheint, seine Gedanken "über das Staatstheater in Berlin und die Stimmungslage im Land". Ihn bewege "als Bürger dieses Landes", so der Vater von vier Kindern, "wie unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder aussieht. Dabei wird mir zeitweise mulmig." In seinem Beitrag für den stern beschäftigt Kerner vor allem das derzeitige Gerangel um die Große Koalition. "Da wurde erst überlegt und diskutiert, mehr...

  • Winkelmeier-Becker: Rechtsdurchsetzung im Internet ist notwendig Berlin (ots) - Kritik am Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist häufig nicht begründet Zur aktuellen Diskussion um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker: "Es gibt vor allem drei Gruppen, die ihre Probleme mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) haben: Zum einen Nutzer, die ohne jede Hemmschwelle Hass und Hetze verbreiten und ihre Kritik nicht wenigstens so sachlich formulieren wollen, dass damit keine Straftaten begangen werden; mehr...

  • Neue Sicherheitslücken bei elektronischer Gesundheitskarte? - Freie Ärzteschaft fordert Stopp der Onlineanbindung Hamburg (ots) - Die Freie Ärzteschaft (FÄ) fordert den Stopp des Onlineanschlusses der Arztpraxen und Kliniken an das zentrale IT-System im Gesundheitswesen. "Möglicherweise ist die Sicherheit der Patientendaten gefährdet", sagte FÄ-Vizevorsitzende Dr. Silke Lüder am Mittwoch in Hamburg. "Derzeit ist unklar, ob die für den Onlineanschluss benötigten sogenannten Konnektoren jene Prozessoren enthalten, die von den soeben bekanntgewordenen Sicherheitslücken Meltdown und Spectre betroffen sind." Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht