(Registrieren)

(Korrektur von Formulierung: Richterbund stellt Schwarzfahren als Straftatbestand in Frage / 04.01.2018, 13:33 Uhr)

Geschrieben am 04-01-2018

Berlin (ots) - Der Deutsche Richterbund hat das Schwarzfahren als
Straftatbestand in Frage gestellt.

Die Gerichte könnten entlastet werden, sagte der Vorsitzende des
Richterbundes, Jens Gnisa, im Inforadio des rbb:

"Natürlich können sich die Verkehrsbetriebe besser gegen
Schwarzfahren schützen. Sie tun es nicht, sparen Geld; dann soll es
letztendlich der Staat mit seiner Strafjustiz richten."

Er halte das nicht für richtig, betonte Gnisa: "Die Berliner
Justiz wird jährlich mit 40.000 Schwarzfahrten befasst, und
gleichzeitig gibt es Personalknappheit. Die Dinge passen da nicht
zusammen."



Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
Inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

620592

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Staatssekretär will AfD-Abgeordnete nicht beim FC Bundestag kicken lassen Saarbrücken (ots) - Der parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und Spieler des FC Bundestag, Dirk Wiese (SPD), will AfD-Abgeordnete nicht im Parlamentsteam mitkicken lassen. Wiese sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe): "Ich überlasse denen doch nicht den Fußballplatz." Gegen Rassismus müsse man überall Farbe bekennen, "im Plenum, in den Ausschüssen und auf'm Platz". Unlängst wurde bekannt, dass offenbar mehrere AfD-Abgeordnete künftig für die renommierte Mannschaft gegen den Ball treten wollen. mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: Die Wut bricht sich Bahn Iran-Expertin Azadeh Zamirirad: Auch die Angst vor dem Zerfall des Staates wie in Libyen schützt das System der Mullahs Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler Sind die Unruhen eine Neuauflage des "grünen" Aufbegehrens von 2009? Azadeh Zamirirad: Es gibt eine Reihe von Unterschieden zu damals, als Hunderttausende demonstriert haben. Diesmal sind die Unruhen von der Peripherie des Landes ausgegangen, wo zunächst nur einige Dutzend Menschen aufgrund von Arbeitslosigkeit und hohen Lebenshaltungskosten protestiert haben. Mittlerweile sind Tausende auf den Straßen, mit sehr unterschiedlichen Anliegen. Die Proteste verlaufen dezentral und konzentrieren mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Vor der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts: GEW-Chefin verlangt Streikrecht für alle Lehrer Stuttgart (ots) - Die Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Marlis Tepe, pocht darauf, dass künftig auch beamtete Lehrer streiken dürfen. Ihre Gewerkschaft wolle nicht das Berufsbeamtentum zerschlagen, sagte sie im Interview der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagausgabe). "Es geht im Wesentlichen darum, ein Grundrecht für Beamte, das ihnen bisher vorenthalten wird, durchzusetzen und das Beamtenrecht zu modernisieren." Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über das Streikverbot mehr...

  • N24-Emnid-Umfrage zur CSU-Klausur: / Mehrheit für medizinische Volljährigkeitsprüfung bei Flüchtlingen / Fast die Hälfte der Deutschen für Kürzung von Sozialleistungen für Asylbewerber Berlin (ots) - Die CSU-Landesgruppe will bei ihrer Klausurtagung den Kurs in der Flüchtlingspolitik weiter verschärfen - unter anderem mit der Kürzung von Sozialleistungen und medizinischen Alterstests. Wie finden das die Deutschen? In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 65 Prozent der Befragten für eine obligatorische medizinische Volljährigkeitsprüfung von angeblich minderjährigen Flüchtlingen aus. Nur 31 Prozent halten eine solche Überprüfung für falsch. Den CSU-Vorschlag, Asylbewerben die Sozialleistungen mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Iran - Der Unmut bleibt Straubing (ots) - Die Führungslosigkeit des neuen Aufbegehrens könnte jedoch auch dessen Stärke werden. Einer Bewegung ohne Kopf kann das iranische Regime selbigen schwer abschlagen. Der Unmut über "die da oben" wird bleiben, auch wenn es gelingt, die Proteste erneut zu ersticken. Dafür spricht auch der große Anteil junger Demonstranten, welche eine Perspektive für ihr Leben einfordern. Im Iran gärt es, Gewalt ist hier zumindest auf Dauer keine Lösung. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht