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Meuthen: Gabriel will eine Anreizfunktion schaffen, die unsere Gesellschaft zerstören würde

Geschrieben am 27-12-2017

Berlin (ots) - Zur Forderung Sigmar Gabriels, die Kommunen sollten
die Kosten für die aufgenommenen Flüchtlinge erstattet bekommen und
zugleich die gleiche Summe noch einmal für Investitionen dazu
erhalten, erklärt AfD-Parteichef Jörg Meuthen:

"Durch diesen fatalen Vorschlag würden Flüchtlinge nun endgültig
zu einer für Kommunen gewinnträchtigen Handelsmasse erklärt, die in
der endgültigen Konsequenz unsere Gesellschaft zerstören würde.
Sollten die Kommunen für jeden Flüchtling nicht nur die Kosten,
sondern darüber hinaus auch in gleicher Höhe Geld für Investitionen
erhalten, wäre dies eine enorme Anreizfunktion, die unsere
Gesellschaft endgültig entkernen würde.

Wer diesen Vorschlag zu Ende denkt, erkennt sofort die Perversität
dieses fatalen Anreizsystems. Die massive weitere Zuwanderung, die es
auslösen würde, hätte eine totale Veränderung in der Kommunalpolitik
zur Folge.

Denn ganze Landstriche würden mit Millionen von Steuergeldern ganz
legal und mit Steuergeld gefördert muslimisch werden. Die
überlasteten und überschuldeten Kommunen würden buchstäblich
gezwungen werden, dies als Chance zu sehen, um sich zu sanieren. Ein
beispielloser Wettlauf um die Aufnahme von Flüchtlingen würde
beginnen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden, wäre das ein massiver
Schritt Richtung Ende unserer Gesellschaftsstruktur. Wer wie Gabriel
einen solchen Wahnsinn fordert, hat entweder die Zeichen unserer Zeit
in keiner Weise begriffen, oder er betreibt gezielt die schrittweise
Zerstörung unserer Heimat und Kultur.

Die Milliarden, die Gabriel für seinen Kommunalplan ausgeben will,
sollten stattdessen wie in Österreich oder Dänemark für
Grenzsicherung und Abschiebezentren ausgegeben werden. Alles andere
wäre das Ende der deutschen Gesellschaft."



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

Original-Content von: Alternative für Deutschland (AfD), übermittelt durch news aktuell


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