(Registrieren)

Ilse Aigner (CSU): "Ich werde auch in Zukunft eine herausragende Rolle in der CSU spielen."

Geschrieben am 16-12-2017

Bonn/Nürnberg (ots) - Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse
Aigner (CSU) hat sich beim CSU-Parteitag in Nürnberg an einer
Erklärung darüber versucht, warum viele Menschen so unzufrieden mit
den etablierten Parteien sind. "Es kann nicht nur an der
wirtschaftlichen Lage liegen. Aber es gibt einfach viele Menschen,
die haben Angst, dass sie nicht diesen Standard halten können und
Angst haben vor der Zukunft. Das drückt sich dann auch in solchen
Wahlergebnissen aus. Und natürlich, dass man sich um viele Themen
gekümmert hat, die nichts mehr mit ihnen zu tun gehabt haben, sondern
der Eindruck war, es wird nur noch um die Flüchtlingspolitik
gerungen", sagte Aigner im Interview mit dem TV-Sender phoenix.

Die CSU-Mitglieder seien froh, dass die Partei wieder zur
Geschlossenheit gefunden habe. Für sich selbst sieht Aigner eine
positive Zukunft: "Ich bin eine erfolgreiche Wirtschaftsministerin.
[...] Ich bin mir sicher, ich werde auch in Zukunft eine
herausragende Rolle in der CSU spielen, da bin ich mir ganz sicher."

http://presse.phoenix.de/news/pressemitteilungen/2017/12/20171216_
Aigner/20171216_Aigner.phtml



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

619030

weitere Artikel:
  • Edmund Stoiber (CSU): "Seehofer muss in Berlin bleiben." Bonn/Nürnberg (ots) - Edmund Stoiber (CSU) hat sich beim CSU-Parteitag in Nürnberg zur Entscheidung Horst Seehofers geäußert, nicht erneut für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten zu kandidieren und stattdessen Markus Söder den Vortritt zu lassen. "Er hat die richtigen Entscheidungen getroffen. Er muss in Berlin bleiben. Das ist meine feste Überzeugung, weil wir jetzt in einer schwierigen Situation sind, der Regierungsbildung mit einem schwierigen, angeschlagenen Partner SPD. [...] Und auf der anderen Seite ist es natürlich mehr...

  • Der Tagesspiegel: Grünen-Chefin Peter: "Ich hoffe, dass Robert Habeck auch ohne Vorbedingung antritt" Berlin (ots) - Grünen-Chefin Simone Peter hofft, dass der schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck auch ohne Vorbedingung als Parteichef antritt. Sie könne gut nachvollziehen, dass Habeck eine Übergangszeit brauche, in der er die Übergabe im Kieler Ministerium organisiere. "Aber der Übergang muss nachvollziehbar sein. Für mein Empfinden ist ein Jahr zu lang, das wäre die Hälfte der gewählten Amtszeit als Parteichef", sagte Peter im Interview mit dem "Tagesspiegel am Sonntag". Online: http://www.tagesspiegel.de/politik/gruenen-parteispitze-si mehr...

  • Rheinische Post: Grünen-Politiker Habeck unterstützt SPD beim Familiennachzug Düsseldorf (ots) - Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident Robert Habeck (Grüne) hat die Union aufgefordert, einem geordneten Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz zuzustimmen. "Ein geordneter Familiennachzug ist händelbar und macht die Integration eher leichter", sagte Habeck der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Aus humanitären Gründen ist eine Begrenzung beim Familiennachzug falsch", sagte der mögliche neue Parteichef der Grünen. "Die Syrer und Iraker mit subsidiärem Schutz mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Integration war gestern Frankfurt (ots) - Der gemächliche Antritt der Regierung in Österreich täuscht: Im Nachbarland beginnt eine neue Epoche. Die erste Dekade dieses Jahrhunderts großer Wanderungen stand überall in Europa unter dem Motto Integration. Jetzt treten an seine Stelle Abschottung und Abschreckung. Die Koalitionspartner in Wien haben sich die Rollen aufgeteilt. Die rechte FPÖ gibt die nationale Wach- und Schließgesellschaft: Sie befehligt die Soldaten an den Grenzen und die scharfe "Fremdenpolizei" im Innern. Asylbewerber werden künftig kaserniert; mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Interview mit Generalsekretärin Boos: Südwest-SPD befürchtet viele Parteiaustritte Stuttgart (ots) - Die Südwest-SPD besteht darauf, dass Parteichef Martin Schulz die Sondierungen mit der Union ergebnisoffen führt. "Niemand in der SPD Baden-Württemberg will unbedingt eine große Koalition", sagte die baden-württembergische Generalsekretärin Luisa Boos der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten (Montagausgabe). "Wir waren am Ende der jüngsten Koalition der Meinung, dass keine großen Zukunftsprojekte mehr gemeinsam möglich sind." Jetzt gebe es eine neue Situation. So müsse man offen darüber sprechen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht