(Registrieren)

Rheinische Post: Ministerin Barley kritisiert Familienpolitik im Unionsprogramm als unsozial

Geschrieben am 03-07-2017

Düsseldorf (ots) - Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD)
hat die familienpolitischen Pläne im Unionswahlprogramm kritisiert.
"Wenn die Union ein echtes Interesse an einer deutlichen
Kindergelderhöhung gehabt hätte, wäre dazu in dieser
Legislaturperiode bereits Gelegenheit gewesen", sagte Barley der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Die
Union verfolgt mit ihrer Familienpolitik einzig das Modell Gießkanne,
das immer nur Besserverdienern hilft. Die Schere zwischen Arm und
Reich geht so immer weiter auf", sagte Barley. Die Union will
Kinderfreibetrag und Kindergeld erhöhen sowie ein Baukindergeld neu
einführen.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

615789

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Trauerfeier für Helmut Kohl. Von Daniela Vates Berlin (ots) - Es war die richtige Entscheidung, Helmut Kohl durch einen europäischen Trauerakt zu verabschieden. Es ging im Europäischen Parlament nicht nur um eine Person. Es ging auch um eine politische Botschaft, und die wurde sehr eindrucksvoll gesetzt...Die zwei Stunden in Straßburg waren mit viel Pathos gefüllt, aber die Appelle konnten zu Herzen gehen. Im Publikum saßen die britische Premierministerin Theresa May, die ihr Land aus der EU führen will, und das EU-Sorgenkind, Ungarns Ministerpräsident Victor Orban. Es ist zu wünschen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Abschied von Helmut Kohl Bielefeld (ots) - Helmut Kohl wirkt über seinen Tod hinaus. Sein politisches Leben bleibt Vermächtnis für die Zukunft eines ganzen Kontinents. Kanzler der Einheit, Vorkämpfer für Europa, großer Staatsmann - wir verneigen uns in Dankbarkeit! Noch einmal ist Helmut Kohl am Samstag die Ehre und Anerkennung zuteil geworden, die ihm gebührt. Eine Ehre und Anerkennung, um die er selbst sich gerade in den letzten Jahren betrogen sah. Schade, dass er seine Verbitterung nicht mehr überwinden konnte - weder mehr...

  • Rheinische Post: Düsseldorf hat seine Chance genutzt Düsseldorf (ots) - von Uwe-Jens Ruhnau Bundesjustizminister Heiko Maas war das einzige Mitglied der Bundesregierung, das sich den ersten Start der Tour de France in Deutschland seit 30 Jahren anschaute. Das ist ein bisschen schade, denn die enge Verbindung von Frankreich und Deutschland wurde am Wochenende in Düsseldorf regelrecht zelebriert, auch mit einem umjubelten Konzert der Gruppe Kraftwerk. Der Dreiklang Tour de France, Kraftwerk und Düsseldorf soll das Image der Landeshauptstadt ändern. Dies vor dem Hintergrund der rasanten mehr...

  • Rheinische Post: Gehobene Mitte Düsseldorf (ots) - von Birgit Marschall Das Unionswahlprogramm unterscheidet sich in drei wesentlichen Punkten von dem der SPD: Die Union will erstens alle Steuerzahler entlasten, die SPD dagegen nur die ärmeren, die etwas reicheren aber belasten. Zweitens sitzt die Union das Thema Rente aus, während die SPD Älteren bessere Renten verspricht und für Jüngere demnach Mehrbelastungen plant. Drittens will sich die Union die geplante Steigerung der Verteidigungsausgaben demokratisch absegnen lassen, die SPD ist strikt dagegen. Die mehr...

  • Rheinische Post: Kohls letzter Auftrag Düsseldorf (ots) - von Michael Bröcker Zu wem hätte der erste europäische Staatsakt in der Geschichte besser gepasst als zu Helmut Kohl, diesem Jahrhunderteuropäer? Es war eine würdevolle Zeremonie zum Abschied vom Ehrenbürger Europas. Nicht nur wegen der politischen Reden. Sondern weil Tausende Bürger sich bei Kohls letzter Reise von der Hauptstadt Europas über den europäischsten aller Flüsse bis in die pfälzische Heimat von einem Mann verabschieden konnten, der wesentlich dazu beitrug, dass der Frieden auf diesem Kontinent Alltag mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht