(Registrieren)

Rheinische Post: Strobl plädiert für Schleierfahndung in ganz Deutschland

Geschrieben am 13-06-2017

Düsseldorf (ots) - Nach der Kritik der Grünen an einer Ausweitung
der Schleierfahndung hat Thomas Strobl (CDU), Innenminister der
grün-schwarzen Regierung in Baden-Württemberg, verdachtsunabhängige
Personenüberprüfungen entschieden verteidigt. "Solche konsequenten
Kontrollbefugnisse in ganz Deutschland gehören zu einem überzeugenden
sicherheitspolitischen Kurs, der keine ideologischen oder
rechtsdogmatischen Lücken aufweisen darf", sagte Strobl der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Gerade
in Zeiten von Terror und Anschlagsgefahr erwarteten die Bürger
verstärkte Fahndungsmaßnahmen. Weil die wechselnde Präsenz der
Polizei sowohl auf Terroristen als auch die grenzüberschreitende
Kriminalität einen permanenten Fahndungsdruck ausübe, wirkten diese
Kontrollen laut Strobl "auch allgemein präventiv".



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

614513

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Trittin warnt vor deutsch-französischem Konflikt um Wirtschafts- und Finanzpolitik Düsseldorf (ots) - Der Außenpolitik-Experte der Grünen, Jürgen Trittin, hat nach der Frankreich-Wahl eine Wende in der deutschen Wirtschafts- und Finanzpolitik gefordert. "Mit Macron als Präsident haben Deutschland und Frankreich die Chance, Europa voranzubringen. Das klappt aber nur, wenn Deutschland seine - übrigens weltweit als ideologisch borniert wahrgenommene - Wirtschafts- und Finanzpolitik ändert", sagte Trittin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Trittin betonte, es solle sich niemand täuschen: mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Trumps Zumutungen = Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Es vergeht kein Tag, an dem Donald Trump nicht für Schlagzeilen sorgt. Dass er sich selbst für den umtriebigsten US-Präsidenten seit Franklin D. Roosevelt hält, mag man mit Schmunzeln quittieren. Schlimmer sind die Zumutungen, die uns der mächtigste Mann der Welt täglich beschert. Die jüngste Zumutung bezieht sich im Grunde auf einen alten Vorgang. Mit seinem Luxushotel in der Nähe des Weißen Hauses vermischt Trump in unzulässiger Weise Amt und Geschäft. Es ist nachvollziehbar, dass die Staatsanwälte Klage einreichen. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Starkes Frankreich nutzt = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Mit Frankreich und seinem starken Präsidenten Macron bekommt Deutschland einen neuen selbstbewussten Partner in Europa. Und das ist gut so. Denn dieser Präsident hat die reelle Chance, Frankreich aus seiner tiefen wirtschafts-, gesellschafts- und machtpolitischen Krise herauszuführen. Deutschland wiederum, ja ganz Europa, braucht ein starkes Frankreich. Deutschland und Frankreich sollten den Ehrgeiz haben, wieder zum europäischen Motor zu werden. Den beiden größten Volkswirtschaften Europas obliegt es, den Kontinent mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-FDP kündigt "Wertekampagne" an In der eigenen Partei anfangen Florian Pfitzner, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Sie haben sich zügig auf eine Koalition verständigt, das muss man CDU und FDP in NRW lassen. Dass nun aber ausgerechnet die Liberalen eine "Offensive für Wertevermittlung" ankündigen, ist angesichts jüngster Meldungen schon fast lustig. Wer Menschen beleidigt, verhöhnt und herabwürdigt, gehört zweifelsfrei in die Spur gebracht. Wobei Sexismus oder Homophobie - da liegt die FDP völlig richtig - gewiss keine Alleinstellungsmerkmale von Migranten sind. Bevor sie jedoch den Zeigefinger heben, sollten sie sich bei den mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Lufthansa muss Tempo machen bei Air Berlin = Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Die Diskussion über Staatshilfen für Air Berlin lenkt nur vom wichtigsten Thema ab. Lufthansa muss schnell klar machen, dass der frühere Wettbewerber übernommen wird und zu welchen Konditionen dies geschehen soll. Zugleich muss schnell eine Einigung zum 1,2 Milliarden Euro hohen Schuldenberg gefunden werden: Air Berlin hat das Geld auch mit Bürgschaften des Haupteigentümers Etihad eingesammelt - also muss die Airline aus Abu Dhabi für die Schulden ganz oder weitgehend einstehen. Wenn Lufthansa im Gegenzug eine Einbindung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht