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Weser-Kurier: Über die FBI-Ermittlungen schreibt Thomas Spang:

Geschrieben am 28-05-2017

Bremen (ots) - Donald Trump gelang es im Ausland nicht, den
Problemen daheim davonzulaufen. Schon bei der Landung in Washington
holte den Präsidenten die Russland-Affäre mit einer brisanten
Enthüllung ein. Demnach versuchte sein Schwiegersohn Jared Kushner
bereits vor Amtseinführung einen geheimen Kanal zum Kreml
einzurichten. Der Gebrauch solcher Kommunikationswege ist normal und
kein Aufreger. Wenn aber eine Privatperson das Equipment einer
gegnerischen Macht benutzen will, um Kommunikation vor der eigenen
Regierung zu verbergen, könnte dies den Tatbestand der Spionage
erfüllen. Was hat Trumps rechte Hand vor der eigenen Regierung zu
verstecken? Das ist eine der vielen Fragen, die das FBI beantwortet
haben möchte. Wenn die zahlreichen Kontakte zum russischen
US-Botschafter Sergej Kislyak harmlos waren, warum hat sie Kushner
bei zwei Sicherheitsüberprüfungen verschwiegen? Mit Kushner haben die
vom neuen Sonderermittler Robert Mueller überwachten Untersuchungen
den engsten Familienkreis Trumps erreicht. Weder Staranwälte noch ein
Krisenzentrum im Weißen Haus werden verhindern, dass die Wahrheit ans
Licht kommt.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell


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