(Registrieren)

Rheinische Post: Altmaier: "Geschlossenheit der Union so groß wie lang nicht mehr"

Geschrieben am 23-05-2017

Düsseldorf (ots) - Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat
sich nach der ersten Beratung zum gemeinsamen Wahlprogramm der Union
zufrieden gezeigt. "Die Geschlossenheit der Unionsparteien ist so
groß wie schon lange nicht mehr", sagte Altmaier der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Konkrete
Entscheidungen würden erst in einigen Wochen getroffen. Zu den
zentralen Themen des Wahlprogramms sagte Altmaier, der das Papier
federführend für seine Partei schreibt: "CDU und CSU sind sich aber
schon länger einig, dass wir Familien mit Kindern stärker
unterstützen wollen. Bildung und innere Sicherheit sind besonders
wichtige Themen für uns." Zugleich versprach Altmaier: "Bei der
sozialen Gerechtigkeit werden wir keine offene Flanke lassen, wissen
aber, dass Wachstum und Innovation dafür Voraussetzungen sind."

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

613236

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Und das ist schlecht so - Leitartikel zu SPD-Programm Ravensburg (ots) - Genau so macht man es nicht. Wer die Kanzlerin ablösen will, der muss sein Wahlprogramm nun wirklich anders vorstellen als die SPD. Erstens: Warum lässt die Partei, die doch beim letzten Mal schmerzhaft gelernt hat, dass Programm und Kandidat zusammen passen müssen, nicht ihren Kandidaten Schulz den Leitantrag präsentieren? Zweitens: Wenn die CDU bei den letzten Landtagswahlen so viel Boden gut gemacht hat, wenn die SPD spätestens nach Nordrhein-Westfalen derart in der Defensive ist, dass selbst politische mehr...

  • Weser-Kurier: Über das SPD-Programm schreibt Norbert Holst: Bremen (ots) - Ein "starkes Programm, vielleicht das beste seit Willy Brandt" soll es sein. Einige kluge Ideen enthält der Entwurf des 71-Seiten-Papiers, das die SPD-Führung am Montag in Berlin vorgelegt hat, tatsächlich. So sollen Kita-Gebühren abgeschafft werden, was viele Familien entlasten würde. Und das ungerechte Ehegattensplitting soll zu einem Familientarif mit Kinderbonus umgebaut werden, damit auch Eltern ohne Trauschein etwas davon haben. Die Genossen werden auch einigermaßen konkret, was sie gegen marode Straßen und verrottende mehr...

  • Weser-Kurier: Über die Bremer Koalition schreibt Mathias Sonnenberg: Bremen (ots) - Dass Maike Schaefer als Fraktionsvorsitzende der Grünen dem Partei-Austritt von Susanne Wendland nicht das höchste Maß an Aufmerksamkeit schenkt, ist politisches Tagesgeschäft. Positive Nachrichten lassen sich eben besser verkaufen als Austritte aus der Partei. Dabei hält sich der politische Verlust für die Grünen tatsächlich im Rahmen, denn Susanne Wendland ist schon seit über einem Jahr nicht mehr für den Regierungspartner ins Rampenlicht getreten. Was Maike Schaefer nicht gesagt hat: Das Regieren in Bremen wird mehr...

  • Der Tagesspiegel: Innenministerium kannte Mängel beim Bamf Berlin (ots) - Berlin - Nach dem früheren Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Frank-Jürgen Weise, hat auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) qualitative Mängel bei Asylverfahren in Folge der Flüchtlingskrise zugegeben. Ein Sprecher des Ministers sagte dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe), was das Bamf in Anbetracht der enormen Herausforderungen erreicht habe, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort in den vergangenen zwei Jahren geleistet hätten, sei ein großer Erfolg. "Aufgrund der damaligen mehr...

  • Badische Zeitung: Trump im Nahen und Mittleren Osten / Rückkehr der Ordnungsmacht Von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Es geht nicht mehr um die Köpfe und Herzen der Menschen in der arabischen Welt - da will Trump den Despoten nicht hineinreden. Terrorismus wird nicht mehr bekämpft mit Blick auf politische und gesellschaftliche Wurzeln; es geht eindimensional zur Sache: ausmerzen, vernichten. Da droht ein Rückfall in die ersten Jahre nach 9/11, bevor auch ein George W. Bush lernen musste, dass Terrorismus vielschichtige Ursachen hat. http://mehr.bz/khs118l Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht