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NOZ: NOZ: Terrorgefahr: Polizei im Norden will Sturmgewehre kaufen

Geschrieben am 06-05-2017

Osnabrück (ots) - Terrorgefahr: Polizei im Norden will
Sturmgewehre kaufen

Schleswig-Holstein schreibt Auftrag für 522 Waffen aus

Osnabrück. Die Polizei im Norden rüstet auf. Laut "Neuer
Osnabrücker Zeitung" (Samstag) will nach Bremen und Hamburg nun auch
Schleswig-Holstein Sturmgewehre kaufen. Eine Sprecherin des
Innenministeriums in Kiel bestätigte, dass für etwa 1,3 Millionen
Euro insgesamt 522 sogenannte Mitteldistanzwaffen angeschafft werden
sollen. Der geplante Kauf stehe im Zusammenhang mit der abstrakten
Gefahr terroristischer Angriffe. Für die "wirksame Bewältigung
entsprechender Terrorlagen" sei die Beschaffung der Gewehre
notwendig, so die Sprecherin. Bislang habe die Landespolizei nicht
über genügend Waffen dieses durchschlagskräftigeren Typs verfügt.

Die Stadtstaaten Bremen und Hamburg hatten im vergangenen Jahr
gemeinsam 163 Sturmgewehre gekauft, Hamburg zusätzlich noch 150
Maschinenpistolen. Die Innenministerien in Niedersachsen und
Mecklenburg-Vorpommern teilten auf Anfrage mit, aktuell seien keine
größeren Anschaffungen von Sturmgewehren geplant. In beiden
Bundesländern läuft derzeit aber der Austausch der Standardpistolen
der Polizei. Schritt für Schritt werden die Beamten mit Pistolen des
Herstellers "Heckler und Koch" Modell SFP 9 ausgestattet.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabr?cker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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