(Registrieren)

Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt über den Einsatz von Taser-Waffen

Geschrieben am 19-02-2017

Bremen (ots) - Dabei geht es nicht darum, Polizisten zu
waffenstarrenden Rambos zu machen. Es muss aber möglich sein,
sachlich die Argumente zu diskutieren, die für oder gegen den Einsatz
von Tasern sprechen. Zumal sich diese Entscheidung weder Politiker
noch Sicherheitsbehörden und Polizeigewerkschaften leicht machen.
Wenn jetzt weitere Bundesländer Taser-Waffen im Polizeialltag auf
ihre Tauglichkeit testen wollen und die Bremer SPD dies ebenfalls
fordert, dann sollte dies möglich sein, ohne dass gleich der
Rechtsstaat in Zweifel gezogen wird.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

608774

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Die russische Weltsicht - Kommentar von THOMAS GROSS Karlsruhe (ots) - Die Einladung der USA, zusammen mit Russland diese neue Weltordnung zu gestalten, hat allerdings einen Makel, den selbst der Neue in Washington nur schwer übersehen kann. Zwar wäre ein gemeinsames Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus sicher begrüßenswert, doch zieht der russische Friedensengel nicht eine breite Blutspur nach sich? In Tschetschenien, in Georgien und der Ukraine sowie in Syrien ist sie jedenfalls so frisch noch, dass aus der neuen "postwestlichen Weltordnung" so schnell nichts werden dürfte. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Wahlrecht/Bundestag Regensburg (ots) - Masse ist nicht gleich Klasse von Reinhard Zweigler, MZ Alles ist relativ. Der jetzige Deutsche Bundestag mit 630 Abgeordneten scheint manchem überdimensioniert. Andere wiederum halten ihn für zu klein. Dabei relativiert sich die schiere Zahl der Abgeordneten für ein 80-Millionen-Volk, wenn man sich etwas in der Welt umschaut. Der kluge und gewitzte Bundestagspräsident Norbert Lammert hat errechnet, dass, verglichen mit dem 30-köpfigen Parlament des Fürstentums Liechtenstein, der Bundestag glatt 6000 Abgeordnete mehr...

  • WAZ: Gespaltene Gesellschaft - Kommentar von Sinan Sat zur Stimmung unter den Türken Essen (ots) - Erst vergangene Woche hat sich ein Bochumer Politikwissenschaftler und Journalist aus den sozialen Netzwerken verabschiedet. Er war eine wichtige Stimme, die kritische Nachrichten aus der Türkei zusammentrug und der Öffentlichkeit zugänglich machte. Der "Hass", der ihm dafür von Erdogan-Anhängern entgegenschlug, war am Ende zu groß. Seit dem gescheiterten Putschversuch im Juli 2016 erklärt Staatspräsident Erdogan jeden Kritiker zum Terroristen oder Terroristenunterstützer. Ein simpler Aufruf zum Frieden genügt, um mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): SPD-Kanzlerkandidat Schulz fordert Kulturwandel in der deutschen Politik Bielefeld (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich kritisch mit den Werten der deutschen Politik auseinandergesetzt. "Wir haben 20 Jahre hinter uns, in denen uns erklärt wurde, dass die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes wie Deutschland davon abhängig sei, dass wir so werden wie andere Regionen, die unsere sozialen oder ökologischen Standards nicht einhalten und deshalb billiger produzieren. Diese Erklärung war falsch. Gerade unsere hohen Standards machen uns stark", sagte er der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): SPD-Kanzlerkandidat Schulz: " Marine Le Pen ist gefährlich" Bielefeld (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich am Rande des Arbeitspolitischen Kongresses seiner Partei in Bielefeld auch zur Außenpolitik geäußert. Gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe) sagte er: USA: "Die freie Presse wird zu Recht als vierte Gewalt bezeichnet. Journalisten haben eine Wächterfunktion. Wenn ein US-Präsident die Presse einzuschüchtern versucht und sich selbst zum Wächter über die Medien erhebt, muss man den Mut haben zu sagen: Das ist demokratiefeindlich." mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht