(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Elbvertiefung

Geschrieben am 09-02-2017

Halle (ots) - Auch wenn die Elbe irgendwann noch ein paar
Handbreit tiefer sein wird: Es ist völlig unklar, ob und wie lange
das reicht, wenn die Frachter demnächst noch größer werden, um noch
billiger fahren zu können. Es ist ein Wettlauf, aus dem Hamburg nicht
aussteigen kann und nicht aussteigen wird. Auf die neunte wird
irgendwann eine zehnte Baggerung folgen. Gleichzeitig dürfte es gegen
die Konkurrenz in Rotterdam, die keine Probleme mit dem Tiefgang hat,
für Hamburg zukünftig noch schwerer werden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

608168

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Gauck-Bilanz Halle (ots) - Joachim Gauck war auch deshalb ein so starker Präsident, weil er eingelöst hat, was manche Vorgänger nur ankündigten: Er war durchaus unbequem. Er hat sich für ein größeres militärisches Engagement Deutschlands in den Konflikten der Welt stark gemacht, wohl wissend, dass dies alles andere als populär in der Bevölkerung ist und sich auch gute Argumente dagegen finden lassen. Darüber hat er gern gestritten. Manche haben ihm vorgeworfen, er habe sich zu wenig mit der mangelnden sozialen Gerechtigkeit im Land beschäftigt. mehr...

  • Rheinische Post: Linke kritisiert Zusammenarbeit mit Militärregime in Ägypten Düsseldorf (ots) - Die Zusammenarbeit europäischer Behörden mit dem Regime in Ägypten ist intensiver als vermutet. Das geht nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Danach hat die europäische Grenzschutzagentur Frontex direkten Kontakt zu den ägyptischen Behörden aufgenommen, EU-Gelder fließen in die Bekämpfung illegaler Migration, und Bundespolizei wie BKA stehen im Austausch mit den ägyptischen Behörden und leisten mehr...

  • Rheinische Post: Grüne wollen Steuerabzug von Manager-Gehältern stark begrenzen Düsseldorf (ots) - Die Grünen wollen den steuerlichen Betriebsausgabenabzug von Manager-Abfindungen in Konzernen auf eine Million Euro pro Jahr begrenzen. Das geht aus einem Beschlussantrag der Grünen für ein Gesetz zur Deckelung der Managergehälter hervor, den die Grünen kommende Woche in den Bundestag einbringen wollen. Dieser Antrag liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vor. Zudem soll der Betriebsausgabenabzug von Manager-Gehältern auf 500.000 Euro pro Jahr gedeckelt werden. Das Gesamtgehalt mehr...

  • Rheinische Post: Schulz: "Steinmeier wird als Präsident Brücken bauen" Düsseldorf (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat die bevorstehende Wahl von Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten als "Glücksfall" bezeichnet. "Frank-Walter Steinmeier mit all seiner Erfahrung, seiner Ruhe und Verlässlichkeit ist in schwierigen Zeiten wie diesen ein Glücksfall für die Bundesrepublik", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Deshalb freue sich nicht nur die gesamte SPD auf das neue Staatsoberhaupt, sondern auch die ganze Nation. "Steinmeier wird als Präsident mehr...

  • Rheinische Post: Asselborn erwartet internationale Wirkung von Steinmeiers Wahl zum Bundespräsidenten Düsseldorf (ots) - Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn erwartet, dass die Wahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten international Wirkung entfaltet. "Er wird in Deutschland für eine humane und solidarische Gesellschaft eintreten, gegen Abschottungen und gegen Egoismen", sagte Asselborn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Asselborn ergänzte, das werde nicht nur in Deutschland "eine große Wirkung" haben, sondern mit Steinmeiers Erfahrung und seinem Ruf "auch in ganz Europa intensiv wahrgenommen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht