(Registrieren)

Rheinische Post: Deutlich weniger Spionageattacken

Geschrieben am 28-01-2017

Düsseldorf (ots) - Die Zahl der staatlichen Spionageattacken auf
die Bundesregierung ist stark zurückgegangen. Hätten es die
Regierungsnetze in früheren Jahren pro Woche mit vier bis fünf
Hacker-Angriffen mit nachrichtendienstlichem Hintergrund zu tun
gehabt, sei es derzeit im Schnitt nur noch einer, berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter
Berufung auf Sicherheitskreise. Nach Erkenntnissen des Bundesamtes
für Sicherheit in der Informationstechnik liegt die Gesamtzahl der
Attacken auf die Regierungsnetze bei durchschnittlich 400 am Tag.
Davon seien 20 als derart hochspezialisiert zu betrachten, dass ein
manuelles Eingreifen erforderlich werde.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

607356

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Barley sieht keine gemeinsamen Inhalte mehr mit der Union Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley sieht keine gemeinsamen Inhalte mehr mit der Union. "Niemand in der SPD will die Fortführung der Großen Koalition. Das wäre nicht gut für unser Land", sagte Barley der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Ich wüsste auch gar nicht, auf welche Inhalte wir uns mit CDU und CSU beim nächsten Mal noch einigen könnten", betonte sie. Die SPD habe mit dem jetzigen Koalitionsvertrag die Merkel-Union doch bereits an ihre Schmerzgrenze gebracht. www.rp-online.de mehr...

  • Rheinische Post: Barley: "Martin Schulz hat alle Freiheiten" Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat auf die Frage, ob Martin Schulz in der SPD Beinfreiheit erhalte, zugesichert, dass er "alle Freiheiten" habe. "Martin Schulz hat als Kandidat und Parteivorsitzender alle Freiheiten, die er benötigt", sagte Barley der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Und es wird unmissverständlich klar sein, dass er die Nummer eins ist. Er hat die volle Unterstützung der gesamten Partei", betonte Barley. Schulz sei das dienstälteste Mitglied im Parteipräsidium mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Europa und der neue US-Präsident Ein Geschenk namens Trump Knut Pries, Brüssel Bielefeld (ots) - Die erste Woche mit US-Präsident Trump hat in der EU den Schulterschluss-Effekt verstärkt, der sich schon nach dem Brexit-Votum der Briten eingestellt hatte: Noch vor dem Amtsantritt hatte Trump aus seiner Verachtung für das europäische Projekt keinen Hehl gemacht. Der Brexit sei eine tolle Sache, der Abgang weiterer Mitgliedstaaten eine Frage der Zeit. So etwas weckt das Bedürfnis, dem ahnungslosen Herrn im Weißen Haus das Gegenteil zu beweisen. Trump hat keine Gelegenheit ausgelassen, die Europäer vors Schienbein mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Florian Schwiegershausen über Bremens Politik und das autonome Fahren Bremen (ots) - Im Bremer Mercedes-Werk läuft jetzt das neue E-Klasse Coupé vom Band. Der Fahrer kann von außen per Smartphone-App das Auto von allein parken lassen. Wäre diese App vom Land Bremen, könnte das Auto wahrscheinlich nichts als im Kreis fahren - ohne dabei die Landesgrenze zu überqueren. Denn wozu über den Tellerrand schauen? Weil es sich lohnt, wenn es darum geht, Fördergelder beim Bundesverkehrsministerium abzugreifen. 100 Millionen Euro gibt es dort für Projekte rund ums autonome Fahren. Bedingung für die aktuelle mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Spezielle Beziehung = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Theresa May ist nicht zu beneiden. Die britische Premierministerin ist bereit, den Zugang ihres Landes zum EU-Binnenmarkt zu opfern, weil sie in den Scheidungsverhandlungen mit Brüssel keine Zugeständnisse machen will. Deshalb ist sie jetzt händeringend auf der Suche nach neuen Partnern, damit die Trennung nicht allzu schmerzhaft wird. Sie muss als attraktive Braut auftreten und das ausgerechnet gegenüber Donald Trump. Der lockt zwar gönnerhaft mit der Aussicht auf einen Handelsvertrag, aber die Bedingungen dafür mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht