(Registrieren)

Rheinische Post: EVP-Chef Weber sieht Schulz als "ernstzunehmenden Gegner"

Geschrieben am 26-01-2017

Düsseldorf (ots) - Der Chef der Europäischen Volkspartei im
Europaparlament, Manfred Weber (CSU), hat angesichts der
SPD-Kanzlerkandidatur von Martin Schulz die Union aufgerufen, in den
Wahlkampfmodus zu gehen. "Martin Schulz ist ein ernstzunehmender
Gegner", sagte Weber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). "CDU und CSU müssen deshalb jetzt in den
Wahlkampfmodus umschalten. Dann haben wir aber alle Chancen,
gemeinsam mit Angela Merkel zu gewinnen."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

607204

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Lambsdorff sieht Schulz' Eintreten für Eurobonds als Belastung für SPD-Bundestagswahlkampf Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Präsident des Europaparlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), sieht das Eintreten von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz für Eurobonds als Belastung für den SPD-Bundestagswahlkampf. "Im Bundestagswahlkampf könnte Schulz seine positive Haltung für Eurobonds auf die Füße fallen", sagte Lambsdorff der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Es sei nicht ausgeschlossen, dass die EU sich im Frühjahr wieder mit der Finanzierung Griechenlands befassen müsse, sagte Lambsdorff. mehr...

  • Badische Zeitung: Trumps Mauerpläne / Wer mäht dann die Vorgärten? Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Den meisten US-Bürgern sind die Mauerpläne suspekt - aus gutem Grund. Auf der doppelten Länge der einstigen innerdeutschen Grenze müsste der Präsident schon 100000 Mann postieren, um die Zuwanderung aus dem Süden zu stoppen. Aber wer mäht dann für schlechtes Geld Amerikas Vorgärten, wer baut die versprochenen Straßen, Brücken und Tunnel? Eine Mauer wäre dumm, teuer und unamerikanisch. http://mehr.bz/khs21a Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: 0761/496-0 kontakt.forum@badische-zeitung.de mehr...

  • DeutschlandTrend Extra: 69 Prozent glauben, dass der SPD ein Neuanfang mit Schulz gelingen wird Köln (ots) - Im Zuge der Entscheidung über die Kanzlerkandidatur von Martin Schulz, glauben 69 Prozent der Bürger, dass der SPD mit Martin Schulz ein Neuanfang gelingen wird. Von den SPD-Anhängern sind sogar 85 Prozent dieser Meinung. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends am Mittwoch dieser Woche ergeben. 79 Prozent der Bürger finden gut, dass Sigmar Gabriel Martin Schulz den Vortritt gelassen hat. 65 Prozent der Befragten geben an, bisher nicht zu wissen, für welche Politik Martin Schulz eigentlich steht. 51 Prozent mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: zu den "Reichsbürgern" Stuttgart (ots) - Endlich zieht der Staat die Zügel an. Endlich greift er auch bei jenen Demokratiefeinden durch, die wegen ihres allzu abstrusen Geschichtsbildes lange Narrenfreiheit genossen. Noch bis vor Kurzem hat man die "Reichsbürger" als bloße Spinner abgetan. Es musste erst einen Toten und Verletzte geben, ehe die Politik diese Szene ernst nahm. Beim Prinzip "Wehret den Anfängen!" ist nun vor allem der Verfassungsschutz gefragt. Dass er (wie auch die Polizei) nun im Land erweiterte Befugnisse erhalten soll, um etwa die mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Sonderbeauftragter im Fall Amri Mit gebremstem Schaum Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Der Fall Amri und kein Ende, könnte man meinen. Allein - die Aufarbeitung ist wichtig. Sie muss sein, wenn ein als sogenannter Gefährder eingestufter Mann den Behörden reihenweise auf der Nase herumtanzt, und dann kurz vor seiner Tat die Beobachtung eingestellt wird. Allerdings sollten alle Beteiligten mit gebremstem Schaum zur Sache gehen. Das gilt für die Landesregierung um Hannelore Kraft zum Beispiel bei der Frage des Zeitplans. Da wird ein Sonderbeauftragter präsentiert und gleich mit der Anmerkung versehen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht