| | | Geschrieben am 04-01-2017 CES 2017: Das Internet der Dinge wird persönlich - Bosch setzt auf intelligente Assistenten / Vernetzung erreicht nächste Entwicklungsstufe (FOTO)
 | 
 
 Las Vegas (ots) -
 
 Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen persönlichen Begleiter oder
 Schutzengel für jede Lebenslage. Jemand, der zum Beispiel weiß, ob
 Sie Ihren Herd angelassen haben - auch wenn Sie längst im Auto oder
 Büro sitzen. Auf der CES 2017 zeigt Bosch, dass dies durch vernetzte,
 personalisierte Lösungen bereits Realität ist. "Die Personalisierung
 ist ein wichtiger Trend in der Vernetzung. Diesen treiben wir voran",
 so Bosch-Geschäftsführer Dr. Werner Struth bei der Pressekonferenz
 des Unternehmens auf der CES 2017 in Las Vegas. Das Technologie- und
 Dienstleistungsunternehmen fokussiert sich auf der weltgrößten Messe
 für Konsumelektronik auf die Bereiche Smart Home, Smart City,
 Connected Mobility und Industrie 4.0.
 
 Mit der stärkeren Personalisierung von Produkten und Services
 erreicht die Vernetzung nun die nächste Entwicklungsstufe: "Die
 vernetzte Welt wird zunehmend emotional. Geräte werden zu
 intelligenten Begleitern, die den Alltag erleichtern und sicherer
 machen - sei es zu Hause, in der Stadt, im Auto oder bei der Arbeit."
 So halten laut einer aktuellen Studie mehr als 60 Prozent der
 Befragten intelligente Assistenten für sinnvoll. "Bosch prägt alle
 Bereiche der vernetzten Welt. Wir sind gut aufgestellt, um auch in
 der Personalisierung der Vernetzung eine führende Rolle einzunehmen",
 so Struth. Bosch könne wie nur wenige Unternehmen mit Sensorik,
 Software und Services sowie der eigenen IoT Cloud das Internet der
 Dinge (IoT) aus einer Hand anbieten. Datensicherheit spiele dabei
 eine zentrale Rolle. "Kunden und Nutzer haben volle Transparenz und
 entscheiden selbst darüber, wie ihre Daten genutzt werden."
 
 Zudem habe sich Bosch zum Ziel gesetzt, 100 Prozent seiner
 elektronischen Erzeugnisse zu vernetzen und für jedes Produkt ein
 vernetztes Servicepaket anzubieten. "Vernetzte Technologien müssen
 immer einen Mehrwert bieten", so Struth. Im Fokus stehe hierbei der
 Kunde: "Es wird immer wichtiger, sich mit cleveren Zusatzfunktionen
 und Services zu differenzieren und individuelle Bedürfnisse und
 Nutzungsgewohnheiten einzugehen", sagte Struth. Das sei mit der
 Personalisierung von Produkten und Lösungen mithilfe von Vernetzung
 besser als je zuvor möglich.
 
 Das Auto wird zum Assistenten
 
 Bis 2022 soll der weltweite Markt für vernetzte Mobilität um
 jährlich fast 25 Prozent wachsen. Schon in wenigen Jahren werden
 Autos zum aktiven Teil des IoT und können mit anderen Verkehrsmitteln
 oder dem Smart Home kommunizieren. Auf der CES 2017 präsentiert Bosch
 mit einem neuen Konzeptfahrzeug, wie Lebenswelten nahtlos
 zusammenwachsen: "Das Fahrzeug wird zum zentralen Akteur, der
 domänenübergreifend kommuniziert", sagte Struth. So wurde die
 personalisierte Kommunikation zwischen Auto und Fahrer weiter
 ausgebaut: Neue Funktionen vernetzen das Fahrzeug mit der Umgebung,
 dem smarten Zuhause oder der Autowerkstatt. Und sie ermöglichen das
 hochautomatisierte Fahren. "Bosch sorgt dafür, dass Mobilität und
 smarte Services mühelos verschmelzen", so Struth. Wenn das Auto über
 die Cloud mit dem Smart Home oder sogar der Smart City verbunden ist,
 steige der Mehrwert für jeden Einzelnen. "Durch Vernetzung wird das
 Auto zum Assistenten auf vier Rädern."
 
 Das Bosch-Konzeptauto wartet darüber hinaus mit einer Reihe
 innovativer Technologien auf: Sobald der Fahrer sitzt, werden anhand
 einer Gesichtserkennung Lenkrad, Spiegel, Wunschtemperatur und
 Radiosender individuell eingestellt. Die Bedienung erfolgt über ein
 haptisches Touch-Displays und eine innovative Gestensteuerung - beide
 geben beim Bedienen eine fühlbare Rückmeldung. Fährt das Auto
 hochautomatisiert, ermöglichen cloudbasierte Dienste
 Videokonferenzen, die Einkaufsplanung fürs Wochenende oder das
 Abspielen der neuesten Videos. Nahezu 100 Stunden jährlich wird der
 typische Vielfahrer in den USA, in Deutschland oder China so im Jahr
 2025 effizienter und entspannter nutzen können, zeigt eine von Bosch
 in Auftrag gegebene Studie. Rein technisch läuft die Vernetzung über
 Kommunikations-Steuergeräte sowie ein zentrales Gateway von Bosch -
 einem Knotenpunkt, der im Auto die Kommunikation über alle Datenbusse
 hinweg mit allen Domänen sicherstellt. Übertragungs- und
 Verschlüsselungslösungen von ETAS und ESCRYPT, beide Teil der
 Bosch-Gruppe, realisieren cloudbasierte, sichere Updates der
 Fahrzeugsoftware über das ganze Fahrzeugleben. Denn wenn das Auto mit
 der Umgebung kommuniziert, müssen regelmäßig Sicherheitsupdates
 aufgespielt werden.
 
 In der Kommunikation mit der Umgebung übernimmt das Auto auch in
 der vernetzten Stadt wichtige Aufgaben. So wird es zum Beispiel mit
 Community-based Parking zum Assistenten bei der Parkplatzsuche. Im
 Vorbeifahren erkennt das Auto Lücken zwischen parkenden Fahrzeugen.
 Die erfassten Informationen werden in eine digitale Straßenkarte
 übertragen. Leistungsfähige Algorithmen von Bosch plausibilisieren
 die Daten und treffen eine Vorhersage zur Parkplatzsituation. Ein
 cloudbasierter Service, der anhand dieser Daten eine
 Echtzeit-Parkkarte erstellt, spart dem Autofahrer viel Zeit und
 Stress, aber auch Geld. 2017 sind Pilotaktivitäten in den USA
 geplant. Mit Mercedes-Benz erprobt Bosch das Community-based Parking
 bereits im Raum Stuttgart.
 
 Vernetzte Helfer übernehmen zu Hause gleich mehrere Aufgaben
 
 Auch in den eigenen vier Wänden bekommt der Nutzer durch das
 Internet der Dinge eine Reihe an intelligenten Helfern, die das Leben
 einfacher und sicherer machen. Dabei übernehmen manche Produkte
 gleich mehrere Funktionen: Der Rauchmelder überwacht beispielsweise
 auch die Luftqualität und kann zusätzlich mit seiner Sirene zur
 Abschreckung ungebetener Gäste eingesetzt werden.
 
 Das Bosch Smart Home System ermöglicht es, vernetzte Geräte in
 Haus und Wohnung über eine einzige App zu steuern. Mit dem
 Szenario-Manager wird das smarte Zuhause zudem noch intuitiver: Wer
 das Haus verlässt, muss nicht mehr selbst überprüfen, ob Heizung,
 Elektrogeräte oder Licht ausgeschaltet sind. Das erhöht den Komfort
 und die Sicherheit. Durch die einfache Aktivierung von Szenarien via
 Fingertipp übernimmt der Szenario-Manager für die Bosch Smart Home
 App derartige Alltagsroutinen.
 
 Produkte direkt als intelligente Assistenten konzipiert
 
 Mit Personalisierung bei vernetzten Lösungen werden Technologien
 und Services nicht nur auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten.
 Vielmehr entwickelt Bosch auch zunehmend Produkte direkt als
 persönliche Assistenten. Diese können mit den Nutzern kommunizieren.
 Ein Beispiel ist Mykie - kurz für "My kitchen elf". Mit diesem
 Konzept tritt die BSH Hausgeräte GmbH in die Welt der persönlichen
 Assistenten ein. Bedient wird Mykie über die Stimme des Nutzers. Er
 hört dem Anwender zu, beantwortet seine Fragen und unterstützt ihn
 bei vielen Themen des Alltags - er weiß beispielsweise sofort, was
 sich gerade im Kühlschrank befindet, wie lange der Kuchen noch im
 Backofen bleiben sollte und ob am Nachmittag die Sonne scheint.
 Bequem kann der Nutzer mit dem vernetzten Mykie die gesamte
 Bandbreite der Home Connect Hausgeräte steuern. Genauso bringt Mykie
 seine Nutzer auf Wunsch auch virtuell zusammen - um gemeinsam zu
 kochen oder Rezeptideen auszutauschen.
 
 Weltpremiere: Bosch Start-up stellt Begleiter für Zuhause vor
 
 Das von der Robert Bosch Start-up GmbH (BOSP) unterstützte
 Start-up Mayfield Robotics setzt ebenfalls auf das Geschäft mit
 Begleitern. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von
 Home-Robotern spezialisiert und stellt anlässlich der CES 2017 seinen
 ersten kommerziellen Roboter Kuri vor. Dieser soll Ende 2017 in den
 USA auf den Markt kommen. Der etwa 50 Zentimeter große Roboter ist
 mit Lautsprecher, Mikrofon, Kamera und mehreren Sensoren
 ausgestattet. Er kann sich im Wohnraum bewegen und merkt sich dabei
 den kürzesten Weg. Kuri interagiert mit den Bewohnern und reagiert
 beispielsweise auf die Mutter anders als auf das Kind. Zudem kann er
 die Eltern auswärts informieren, wenn ihre Kinder nach Hause kommen.
 Am Firmensitz des Start-ups in Redwood City, Kalifornien, arbeiten
 über 30 motivierte Robotik-Ingenieure und Designer. Sie können
 insbesondere von der kreativen Unabhängigkeit und der inspirierenden
 Silicon-Valley-Start-up-Kultur profitieren. "Für Bosch ist es
 wichtig, durch gezielte Investitionen in kreative Start-ups
 frühzeitig auf neue Trends reagieren zu können. Auf diese Weise
 sichern wir uns Zugang zu disruptiven Branchenentwicklungen", so
 Struth.
 
 Assistenten unterstützen auch in der vernetzten Fertigung
 
 In der vernetzten Fertigung spielen Assistenten auch eine
 wesentliche Rolle: Der APAS beispielsweise ermöglicht eine flexible
 und effiziente Fertigung. Er übernimmt anstrengende, gefährliche oder
 auch monotone Aufgaben und ist auf die enge Zusammenarbeit mit dem
 Menschen spezialisiert. Dank einer Sensorhaut erkennt der
 automatische Produktionsassistent, wenn ihm ein Mensch zu nahe kommt
 und stoppt dann sofort. Bosch hat den APAS speziell im Hinblick auf
 den Einsatz in der Industrie 4.0 konzipiert. Als Leitanbieter und
 Leitanwender von Industrie 4.0 ist Bosch wie kaum ein anderes
 Unternehmen aufgestellt.
 
 Das Unternehmen erschließt mit einer neuen Lösung, dem IoT
 Gateway, Vorteile der vernetzten Industrie auch für Betreiber älterer
 Maschinen. "Viele Maschinen sind noch ohne Industrie 4.0-Anbindung.
 Unter anderem fehlen ihnen Sensoren, Software oder die Anbindung an
 IT-Systeme des Unternehmens - und damit wesentliche Voraussetzungen
 für die vernetzte Fertigung", so Struth. "Global betrachtet, ist das
 ein Milliardenmarkt für Retrofit-Lösungen wie das Bosch IoT Gateway."
 Das vernetzte System kombiniert Sensorik, Software sowie eine
 IoT-fähige Industriesteuerung und ermöglicht damit eine
 Zustandserkennung der Maschine. Die Industrie brauche vernetzte
 Maschinen, um nachhaltig Erfolg zu haben. Genau das leiste das IoT
 Gateway von Bosch - schnell und flexibel.
 
 Bosch-Manifest für das Internet der Dinge
 
 "Für uns ist Vernetzung mehr als nur Technik. Sie durchdringt das
 gesamte Leben. Vernetzung erleichtert Mobilität, macht Häuser
 intelligent und Fabriken produktiver. Sie verändert, wie wir in
 Städten leben und arbeiten, oder wie wir mit unserer Gesundheit
 umgehen. Bosch prägt mit seinem breiten Leistungsspektrum alle
 Bereiche dieser vernetzten Welt. Eine Welt, die neue Träume möglich
 macht. Deshalb lasst uns gemeinsam den nächsten Schritt der
 Vernetzung gehen. Lasst uns echte Verbindungen schaffen - in der
 Welt, im Web und in der Cloud. Lasst uns Visionäre mit Machern
 zusammenbringen, Träume mit Taten, Teile mit dem Ganzen. Mit
 Ergebnissen, die virtuell und real spürbar sind und unseren
 bleibenden Anspruch verkörpern: Simply connected."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Melita Delic +49(711)811-48617
 Agnes Grill +49(711)811-38140
 Dirk Haushalter +49(711)811-38195
 Stephan Kraus +49(711)811-6286
 
 Original-Content von: Robert Bosch GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 605916
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Vertriebsstart für 22 Neubauwohnungen in Unterhaching bei München München (ots) - Im Grünen wohnen und dabei alle Vorzüge der  
bayerischen Landeshauptstadt genießen: Projektentwickler und  
Bauträger PROJECT Immobilien realisiert das Neubauensemble "Unser  
Haching" südlich des Münchener Stadtzentrums. Von Freitag bis Sonntag 
startet das erste Verkaufswochenende für die 22 Wohnungen des  
Mehrfamilienhauses, das im energieeffizienten KfW-55-Standard erbaut  
wird. 
 
   Unterhaching zählt zu den attraktivsten Wohngebieten im Landkreis  
München. Mit guter Anbindung an die Innenstadt, aber auch zum  
naheliegenden mehr...
 
Globale Wirtschaft geht mit Zuversicht ins Jahr 2017 (FOTO) Düsseldorf (ots) - 
 
   Deutsche Unternehmen teilen Optimismus 
 
   Die weltweit führenden internationalen Unternehmen gehen mit  
Zuversicht in das neue Jahr 2017. Deutsche Unternehmen teilen diesen  
Optimismus und rechnen mit weiterem Wachstum, zusätzlichen  
Arbeitsplätzen und expandierendem Export.  
 
   Das zeigt der International Business Report (IBR), für den die  
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton 2.600  
Unternehmen in 37 Ländern befragt hat. 
 
   Im Durchschnitt sehen 38 % der befragten Unternehmen mehr...
 
Österreicher machen Haushaltsroboter intelligent / Robart auf der CES 2017 in Las Vegas (FOTO) Linz (ots) - 
 
   Anfang Januar wird mit der Consumer Electronics Show (CES) in Las  
Vegas traditionell das Jahr für die Unterhaltungselektronik eröffnet. 
Ein großes Thema 2017 werden Haushaltsroboter sein. Der Umsatz mit so 
genannten Smart-Home-Lösungen wird mit mehr als 2,5 Milliarden Dollar 
pro Jahr angegeben. Tendenz stark steigend. Die Anzahl an Robotern im 
Haushalt wird sich in weniger als fünf Jahren nahezu verdoppeln.  
Zwischen 2015 und 2018 werden insgesamt 25,2 Millionen  
Haushaltsroboter verkauft werden und die Arbeit im Haushalt mehr...
 
Ford und Toyota gründen SmartDeviceLink-Konsortium: Branchenweiter Standard für In-Vehicle Apps angestrebt (FOTO) Köln / Las Vegas (USA) (ots) - 
 
- SmartDeviceLink-Konsortium von Ford und Toyota soll als 
  Non-Profit-Organisation die Open Source-Software für die 
  Entwicklung im Fahrzeug zu nutzender Apps managen 
- Konsortium gehören Autohersteller wie Mazda Motor Corporation, PSA 
  Group, Suzuki Motor Corporation und Fuji Heavy Industries Ltd. 
  (FHI) sowie Zulieferer wie Elektrobit, Luxoft und Xevo an 
- Autofahrer sollen künftig vielfältigere Möglichkeiten erhalten, 
  ihre Smartphone-Apps mit dem Fahrzeug zu koppeln sowie während der 
  Fahrt zu mehr...
 
Mehr als 50 Millionen Krankenkassen-Mitglieder können Beiträge sparen Bremen (ots) - hkk Krankenkasse günstigste Wahl in 13  
Bundesländern / Mehr als 90 Prozent aller Kassenmitglieder zahlen  
höhere Beiträge als nötig / Durch Wechsel bis zu 579 Euro sparen 
 
   Mehr als 50 Millionen Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen  
können durch einen Wechsel zur hkk Beiträge sparen. Dies entspricht  
mehr als 90 Prozent der rund 55 Millionen Kassenmitglieder in  
Deutschland. 
 
   Seit Anfang 2017 ist die hkk Krankenkasse mit 0,59 Prozent  
Zusatzbeitrag der günstigste Anbieter in 13 von 16 Bundesländern und  
unterbietet mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |