(Registrieren)

Mittelbayerische Zeitung: Eine deutliche Mahnung / Kommentar zur Handynutzung am Steuer

Geschrieben am 18-11-2016

Regensburg (ots) - Sechzig Euro und ein Punkt in Flensburg - die
bisherige Strafe für Handynutzung am Steuer ist ein Witz. Wer während
des Fahrens sein Handy bedient, befindet sich sekundenlang im
Blindflug, der fatale Folgen haben kann. Strafen müssen wehtun, um zu
wirken. Wer sich hinter das Steuer begibt, ist nicht mehr nur für
sich selbst verantwortlich, sondern auch für andere
Verkehrsteilnehmer. Von einem Augenblick zum anderen können durch
Unachtsamkeit oder Ablenkung ganze Familien ausgelöscht werden.
Autofahrer zu mehr Selbstdisziplin zu ermahnen und das Bewusstsein
für Gefahren zu schärfen, reicht nicht. Diese Einsicht kommt oft zu
spät. Und bei einem Menschenleben ist Vorsicht besser als Nachsicht.
Der schnelle Blick auf das Smartphone ist längst zur Unsitte
geworden, er soll nicht auch noch zur Gefahr für andere werden.



Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Original-Content von: Mittelbayerische Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

603148

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Familie schafft Heimat Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Die Zahlen sind nicht ohne. Mit rund 250.000 Neuankömmlingen aus dem bürgerkriegsgeplagten Syrien rechnen Experten, wenn die anerkannten syrischen Flüchtlinge Familienangehörige nachholen. Doch die Furcht vor einer neuen Welle von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis ist nur auf den ersten Blick verständlich. Es stimmt, dass diese Nachzügler erneut Kommunen und Land belasten. Die Herausforderung, alle diese Menschen zu integrieren, wird nicht geringer. Aber gerade die jungen Männer, die vorangegangen sind, mehr...

  • Rheinische Post: VW ist erst der Anfang Kommentar Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Betriebswirtschaftlich mag der Job-Abbau bei VW nötig sein, menschlich macht er betroffen. Leiharbeitern droht das Aus, Festangestellte werden mit der Frage konfrontiert, ob sie mit Anfang 50 in den Frühruhestand gehen wollen. Viele dürften das als Niederlage empfinden: Du wirst nicht mehr gebraucht. Den VW-Managern war klar, dass es so kommen würde, trotzdem gönnten sie sich Millionen-Boni. Sie hätten verzichten sollen. Aus Solidarität. Das ändert nichts daran, dass der Umbau richtig ist. Der Kompromiss zwischen mehr...

  • Gauland: Flüchtlingskanzlerin Merkel hat Deutschland genug geschadet Berlin (ots) - Zur Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2017 erneut für die Kanzlerschaft zu kandidieren, erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland: "Angela Merkel beweist mit der Absicht, zum vierten Mal für die Kanzlerschaft zu kandidieren, völlige Instinktlosigkeit. Sie hat in ihren drei Amtsperioden dem deutschen Staat und Volk massiven Schaden verursacht. Sei es die verkorkste Energiewende, die unverantwortliche Eurorettung oder die beispiellose Asylkatastrophe. Frau Merkel hat sich ausschließlich mehr...

  • neues deutschland: Sozialwissenschaftlerin kritisiert rigide Kontrollen von Hartz-IV-Beziehern Berlin (ots) - Die Sozialwissenschaftlerin Dorothee Spannagel hat die Kontrollen von Hartz-IV-Beziehern durch die Jobcenter kritisiert. Dabei werde "mit Kanonen auf Spatzen geschossen", sagte die Verteilungsexpertin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung im Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe). Zwar sei das Anliegen des Staates, gegen Sozialbetrug vorzugehen, legitim, "aber alle unter Generalverdacht zu stellen und dann so massiv zu kontrollieren, ist mehr...

  • NOZ: NOZ: CSU begrüßt Merkels erneute Kanzlerkandidatur Osnabrück (ots) - CSU begrüßt Merkels erneute Kanzlerkandidatur Landesgruppenchefin Hasselfeldt: Es ist gut, dass nun Klarheit ist - "Weltweit hohes Ansehen" Osnabrück. CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat die erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel (CDU) begrüßt. "Es ist gut, dass die Kanzlerin nun für Klarheit gesorgt hat", sagte Hasselfeldt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Seit elf Jahren sei Merkel eine "gute Kanzlerin", und es sei "gut, dass sie es bleiben will". Sie genieße nicht nur in Deutschland mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht