(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Macron-Kandidatur Kommentar von Christine Longin

Geschrieben am 16-11-2016

Karlsruhe (ots) - Macron wagt es auch, den Front National
anzugreifen - die Partei, die die Republik beschmutzt. So deutlich
sagt das sonst kein anderer unter Frankreichs Politikern. Doch nur in
einer offenen Auseinandersetzung kann der FN gestoppt werden, dessen
Chefin Marine Le Pen durch die Wahl von Donald Trump Rückenwind
verspürt. Das, was in den USA passiert ist, kann auch in Frankreich
passieren. Le Pen kann 2017 gewinnen. Um dies zu verhindern, müssen
die Politiker mit den Menschen sprechen und ihnen Perspektiven
bieten. Macron will das versuchen. Er könnte Frankreichs Antwort auf
Trump werden.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Original-Content von: Badische Neueste Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

602981

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Debatte um Salafisten-Razzia Verständnis für die Falschen Carsten Heil Bielefeld (ots) - Da hat die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz gerade noch die Kurve bekommen. Ihre erste Äußerung zur Großrazzia gegen Salafisten der Gruppierung "Die wahre Religion" war nur so zu verstehen, dass die SPD-Politikerin die Polizeiaktion missbilligt. Der Gutmensch war wohl mit ihr durchgegangen, sie hatte Verständnis für die Falschen. Sie hatte gesagt: "Man hat den Eindruck von Willkür, da werden schnell auch Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht. Und: Man müsse bei der mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Bundesregierung hilft Alleinerziehenden / Hartnäckigkeit zahlt sich aus Cottbus (ots) - Manuela Schwesig hat sich schon öfter mit der Union angelegt. Ob höheres Kindergeld, Frauenquote oder Lohngleichheit - für viele "Schwarze" ist die Familienministerin von der SPD im wahrsten Sinne des Wortes ein "rotes Tuch". Man denke nur an die Attacke von Fraktionschef Volker Kauder, als er Schwesig vorwarf, sie solle nicht so "weinerlich" sein. In Wahrheit ist Hartnäckigkeit Schwesigs Stärke. Die jetzt vom Bundeskabinett beschlossenen Verbesserungen beim Unterhaltsvorschuss gehen auf ihre persönliche Initiative mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: zur rot-rot-grünen Koalition in Berlin Stuttgart (ots) - Michael Müller steht nun vor der Aufgabe, vom eng parteilich denkenden Macher zum souveränen Moderator zu werden, seine Stadt fitter und aus seiner Koalition ein Modell für die Zukunft machen. Die Hürden dafür sind nicht gering. Im Abgeordnetenhaus droht eine Auseinandersetzung zwischen politischen Blöcken. Und im Roten Rathaus droht die Berliner Unsitte, sich gegenseitig die Verantwortung zuzuschieben. Die Konsequenzen eines Scheiterns würden über Berlin hinausreichen. In nicht einmal einem Jahr wird im Bund gewählt. mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Einreise nach Europa Bielefeld (ots) - Es war ein Schock für Europa, als man nach den Anschlägen von Paris und Brüssel feststellen musste, dass Terroristen nahezu ungehindert in die EU einreisen, sich bewaffnen und organisieren konnten. Und dieses Erschrecken wurde mit jedem Gewaltakt größer, bei dem man herausfand, dass Täter durch bestenfalls lückenhafte Kontrollen nicht aufzuhalten waren. Bis 2020 will Europa diese Situation beseitigen. »Etias« heißt die Antwort, ein Reiseinformationssystem, die europäische Kopie des amerikanischen »Esta«-Systems, mehr...

  • Westfalenpost: Obama-Besuch: Einstiger Hoffnungsträger kommt als Seelsorger Hagen (ots) - Im Jahr 2008 feierten ihn 200.000 Menschen an der Berliner Siegessäule wie einen Messias. Acht Jahre später blickt Deutschland mit einer Mischung aus Ernüchterung, Anerkennung und Zweifel auf Obama. Was bleibt von ihm? Die amerikanische Verfassung schafft per Definition Unvollendete. Nach acht Jahren ist Schluss. Zwangsläufig fällt auch die Bilanz des 44. Präsidenten durchwachsen aus. Wer seine Erfolge und Flops gegeneinander rechnet, wird vielleicht nachvollziehen: Obama hat Amerika und der Welt gutgetan. Innenpolitisch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht