(Registrieren)

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende: Ungerecht

Geschrieben am 16-10-2016

Ravensburg (ots) - Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende: Es
verwundert, dass solch ein Vorschlag ausgerechnet von einer grünen
Ministerin kommt. Schließlich hatte ihre Partei ein kostenpflichtiges
Studium mit Blick auf die Bildungsgerechtigkeit stets vehement
abgelehnt.

Studien zeigen, dass Gebühren die Bedingungen für junge Akademiker
an Universitäten und (Fach-)Hochschulen kaum verbessern.
Internationale Studierende zur Konsolidierung des Haushalts zur Kasse
zu bitten, ist also ungerecht, zumal ihr Anteil an der
Studierendenschaft (rund 360.000 insgesamt) recht gering ist.



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Original-Content von: Schw?bische Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

600979

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Leitartikel zu Seehofer/Söder: Horst, der Libero Ravensburg (ots) - Er könne nicht dauerhaft den Libero für die CSU machen, hat Horst Seehofer an diesem Wochenende wissen lassen. Der Libero, das ist in Bayern gestern, heute und vermutlich auch morgen noch Franz Beckenbauer. Die Lichtgestalt. Derjenige, der es richtet. Mit Können und Geschick. Mit Glück und Frechheit. Abgesehen davon, dass das Ansehen und die Erfolgsbilanzen Beckenbauers in den vergangenen Jahren durchaus gelitten haben: Horst Seehofer hat ganz offenbar ein ziemlich klar umrissenes Bild von seiner herausgehobenen mehr...

  • Kurier am Sonntag: Über den Bremer Besuch in Danzig schreibt Jürgen Hinrichs: Bremen (ots) - In dieser Woche reist eine Delegation aus Bremen nach Danzig und feiert dort mit den anderen Gästen gleich zwei Jubiläen: 25 Jahre deutsch-polnischer Vertrag und 40 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Danzig und Bremen. Angeführt wird der Tross von Carsten Sieling. Was kann, was muss der Bürgermeister tun, um den Besuch zu einem Erfolg werden zu lassen? Schwierig, denn Polen hat sich verändert - und wendet sich von Europa ab. Die Regierung hat sich verändert, nicht automatisch aber auch die Menschen und schon gar nicht mehr...

  • Weser-Kurier: Über die Syrien-Gespräche schreibt Thomas Spang: Bremen (ots) - Der Zynismus lässt sich kaum mehr überbieten: Während russische Kampfflugzeuge im Verbund mit der Luftwaffe Baschar al-Assads Krankenhäuser in Aleppo bombardieren, baut Außenminister Lawrow das diplomatische Äquivalent eines potemkinschen Dorfes auf. Wäre es Moskau mit einer Feuerpause ernst, würden als Erstes die Angriffe auf humanitäre Ziele eingestellt. Die Wahrheit ist, dass die Russen nicht das geringste Interesse an einer diplomatischen Lösung haben. Putins Frieden für Aleppo ist ein Friedhofsfrieden nach dem Vorbild mehr...

  • Schweriner Volkszeitung: Landesregierung behält sich Eingriffsrechte vor. Koalition geht auf Bürger zu. Wille zu mehr Kooperation mit Kommunen. Das geht aus dem neuen Koalitionsvertrag zwischen SPD un Schwerin (ots) - Schwerin, das Regierungsprogramm von SPD und CDU ist offenbar besiegelt, berichtet die Schweriner Volkszeitung der der neue Koalitionsvertrag exklusiv vorliegt in Ihrer Montagsausgabe. Im Kern enthalte die Vereinbarung, die nicht als einklagbarer Vertrag, sondern als politische Absichtsbekundung gilt, wenige inhaltliche Überraschungen. Was den politischen Stil angeht, bietet sie allerdings durchaus neue Töne. So heißt es in der Präambel: "Seit dem Herbst 2015 ist ganz Deutschland emotional und politisch tief gespalten." mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Klimaschutz Bielefeld (ots) - Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Glaubt man Experten, kann er nicht mehr rückgängig gemacht, nur verlangsamt werden. Dazu müssen die sogenannten Treibhausgase aus unserem Alltag verschwinden. Sie gelten als eine Hauptursache das Klimawandels. Und so absurd es klingt: Ausgerechnet Kältemittel verursachen eine Erwärmung des globalen Klimas. Die chemische Industrie entwickelte diese synthetischen Gase als Ersatz für Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), weil diese die Ozonschicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht