(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Opec/Ölpreis Kommentar von Dirk Neubauer

Geschrieben am 29-09-2016

Karlsruhe (ots) - Allein diese Zahl sagt einiges aus: Geschlagene
sechs Stunden lang haben die 14 Opec-Mitglieder beraten, bis sie sich
zur Drosselung ihrer Ölproduktion um täglich 750 000 Barrel
durchringen konnten. Dass der Ölhahn überhaupt etwas zugedreht wird,
ist die eigentliche Überraschung, die die Opec liefert. Damit hat sie
die Märkte denn auch überrascht. Der Energieverbraucher muss nun aber
nicht panisch reagieren und gleich heute noch den Heizöllieferanten
anrufen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Original-Content von: Badische Neueste Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

599908

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Asylrecht ohne Folgen = Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Die Abschiebung nach einem abgelehnten Asylantrag darf kein Automatismus sein. Es gibt viele humanitäre Gründe wie Krankheit, die dazu führen, dass einem Flüchtling trotzdem der Aufenthalt in Deutschland ermöglicht werden sollte. Aber das muss die Ausnahme sein. In NRW ist es jedoch die Regel: Drei Viertel aller Flüchtlinge, die keinen Asylanspruch nachweisen können, werden in NRW trotzdem geduldet. Das ist zuviel. Damit untergräbt die rot-grüne Landesregierung die Akzeptanz des Asylrechts. Wenn die amtliche Prüfung mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Plumper Maut-Versuch = Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Autofahrer können entspannen: Eine Pkw-Maut wird es in Deutschland nicht geben. Wie erwartet bewertet die EU-Kommission die Pläne von Verkehrsminister Dobrindt als Verstoß gegen das EU-Recht und bringt sie vor den Europäischen Gerichtshof. Dabei gibt es durchaus gute Gründe für eine nutzungsabhängige Maut: Statt Autofahrer per Kfz-Steuer zur Kasse zu bitten, wäre es gerechter, sie nach Inanspruchnahme der Infrastruktur zu besteuern. Wer viel fährt, soll viel zahlen - und umgekehrt. Wenn dabei gleiches Recht für mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Die große Not der deutschen Banken = Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Es ist ein atemberaubender Abstieg, den Deutschlands Großbanken hinter sich haben. Die Deutsche Bank, einst eine der ganz Großen auf der globalen Bühne, hat kaum noch eine Vision dafür, wie ihre Zukunft aussehen soll. Der Börsenwert ist im Eimer, das Image sowieso, der Problemberg riesig, die Überlebensfähigkeit ein Diskussionsthema. Die Commerzbank, die sich einst in maßloser Selbstüberschätzung zum künftigen Rivalen des Frankfurter Konkurrenten kürte, schrumpft so zusammen, dass immer öfter das Wort Sparkassen-Niveau mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pkw-Maut Bielefeld (ots) - Der Bundesverkehrsminister kann seine Pkw-Maut drehen und wenden, wie er will: In der vorliegenden Form ist die Abgabe nicht europarechtskonform. Dabei gibt es niemanden bei der EU-Verwaltung, der Deutschland die Einführung von Straßenbenutzungsgebühren verbieten will. Der Weg dahin wäre denkbar einfach: Die Bundesregierung schafft die Kfz-Steuer ab, führt eine Maut ein, die alle zu zahlen haben. Doch genau so weit wollte der CSU-Minister nie gehen, weil damit erhebliche Steuermindereinnahmen verbunden sind. Also mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Zschäpe spricht im NSU-Prozess Beschädigter Rechtsstaat Sigrun Müller-Gerbes Bielefeld (ots) - Fast genau fünf Jahre ist es her, dass in Eisenach ein Wohnmobil in Flammen aufging. Im Rückblick ist jener 4. November 2011, an dem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt starben, auch der Tag, an dem sich ein gutes Stück Vertrauen in den Rechtsstaat in Rauch auflöste. Es ist bis heute nicht wieder hergestellt. Über zehn Jahre lang hatte der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund bis dahin im Verborgenen Banken überfallen, Bomben gelegt und Migranten ermordet - ohne dass die ermittelnden Behörden dem Verdacht auf rechtsextreme mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht