(Registrieren)

Weser-Kurier: Carolin Henkenberens zu UN-Erklärung zu Flüchtlingen

Geschrieben am 20-09-2016

Bremen (ots) - Kritiker nennen die New Yorker Erklärung ein
Lippenbekenntnis. Das ist unfair und kontraproduktiv. Gerade weil
verbindliche Kompromisse so schwierig sind, sind Absichtserklärungen
ein politisches Instrument. Man kann die Vereinten Nationen für
vieles kritisieren: für ihre unzeitgemäße Machtverteilung im
Sicherheitsrat oder für ihre Langsamkeit. Aber sie ist nun einmal die
einzige weltpolitische Instanz, die so gut wie alle Staaten dieser
Erde als legitimes Sprachrohr anerkennen.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

599330

weitere Artikel:
  • Sozialverband SoVD übt scharfe Kritik am geplanten Bundesteilhabegesetz Berlin (ots) - Der SoVD übt scharfe Kritik am Gesetzentwurf für ein Bundesteilhabegesetz (BTHG). "Das eigentliche Ziel des Bundesteilhabegesetzes ist klar definiert: Die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen soll verbessert werden. Davon ist der aktuelle Gesetzentwurf jedoch noch sehr weit entfernt", sagt SoVD-Präsident Adolf Bauer anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs im Deutschen Bundestag. Der Verbandspräsident fordert umfassende Korrekturen, bevor das Gesetz verabschiedet wird. In einem Sieben-Punkte-Papier mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Gauck will auch als Alt-Bundespräsident engagiert bleiben - "In welcher Form, weiß ich noch nicht so genau" Saarbrücken (ots) - Bundespräsident Joachim Gauck will sich auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt im März 2017 politisch einmischen, hat dafür aber noch keine konkreten Pläne. "Erst mal lege ich eine Verschnaufpause ein", sagte Gauck der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Diejenigen, die mich kennen, argwöhnen allerdings, dass diese Phase nicht besonders lang sein wird." Er wolle sich auch als Bürger in fortgeschrittenem Alter noch engagieren, sagte der Bundespräsident. "In welcher Form, das weiß ich heute noch nicht mehr...

  • Rheinische Post: Flughafen Düsseldorf rechnet bis 2026 mit sechs Millionen weiteren Passagieren und 1000 neuen Jobs Düsseldorf (ots) - Der neue Chef des Flughafens Düsseldorf, Thomas Schnalke, rechnet 2026 mit 29 Millionen Passagieren statt rund 23 Millionen in diesem Jahr. Dies erklärte er im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Wegen der hohen Nachfrage sei es nötig, dass das Land NRW den Antrag auf deutlich mehr Start- und Landerechte genehmige. Schnalke prognostiziert für 2026: "Unser Umsatz würde sich von jetzt 500 auf rund 600 Millionen Euro erhöhen. Mit dem Wachstum würden auch mehr als mehr...

  • Rheinische Post: Ost-Ministerpräsidenten kritisieren Ost-Beauftragte der Bundesregierung / Fremdenhass "kein spezifisch ostdeutsches Problem" Düsseldorf (ots) - Die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Dietmar Woidke und Erwin Sellering (beide SPD), haben die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (ebenfalls SPD), scharf kritisiert. "Eine einseitige Fokussierung auf die Zunahme von rechtsextremen Übergriffen in Ostdeutschland wird der Situation nicht gerecht", sagte Woidke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Auch sein Amtskollege Sellering (SPD) sagte der Redaktion: "Ich warne davor, Rechtsextremismus mehr...

  • Rheinische Post: Schwulen-Paragraf: Union will Gesetz für Rehabilitierung noch in diesem Jahr Düsseldorf (ots) - Die Unionsfraktion im Bundestag will möglichst schnell homosexuelle Männer rehabilitieren, die nach dem früheren Paragraf 175 verurteilten worden sind. "Für uns steht im Mittelpunkt, dass man diesen Makel, der einem Strafurteil innewohnt, für die Betroffenen aus der Welt schafft", sagte der stellvertretende Chef der Unionsfraktion, Stephan Harbarth (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Damit schließt sich die Union einer Forderung von SPD und Grünen an. "Das sollten wir mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht