| | | Geschrieben am 15-09-2016 Schwäbische Zeitung: Kommentar zur Ukraine: Der Krieg macht Pause
 | 
 
 Ravensburg (ots) - Es besteht Hoffnung, dass die neue Waffenruhe
 in der Ukraine mindestens sieben Tage hält. Präsident Poroschenko hat
 versprochen, seine Truppen im Osten der Republik vorerst
 zurückzuhalten. Auch dem Kremlchef Putin käme zurzeit eine Offensive
 der prorussischen Rebellen im Kriegsgebiet nicht gelegen. Am Sonntag
 wählt Russland sein neues Parlament. Vermutlich wird die OSZE
 abermals die demokratischen Defizite bei der Abstimmung kritisieren.
 Die Führung in Moskau dürfte heute kein Interesse haben, auch noch
 wegen Aufstachelung zum Konflikt im Nachbarland am Pranger zu stehen.
 
 Doch selbst wenn die Waffen eine Weile schweigen, bleibt der Weg
 zum ukrainischen Frieden noch weit. Die großen Probleme sind das
 fehlende Vertrauen der Kriegsparteien, der große Einfluss der
 militanten Nationalisten auf der russischen Seite - und das Bremsen
 der Politiker in Kiew, die im harten Ringen um eine politische Lösung
 den Separatisten keinen Zentimeter zu viel entgegenkommen wollen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Schwäbische Zeitung
 Redaktion
 Telefon: 0751/2955 1500
 redaktion@schwaebische-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 598988
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Schwäbische Zeitung: Leitartikel zu Bautzen: Ihr bringt uns nicht aus der Fassung! Ravensburg (ots) - Attacken auf Asylbewerber in Bautzen, brennende 
Flüchtlingsheime in Thüringen, wütende Beschimpfungen gegen den  
Bundespräsidenten in Sebnitz, Pegida-Gewalt in Dresden. Und dann der  
AfD-Triumph in Mecklenburg-Vorpommern: 27 Jahre nach der Wende  
verstärkt sich der Eindruck, dass noch nicht bei allen Menschen in  
den nicht mehr so neuen Bundesländern Demokratie, Rechtsstaat und  
Anstand, die Fundamente unseres Gemeinwesens, angekommen sind. 
 
   Der Versuch einer Begründung: Natürlich haben viele Mitbürger im  
Osten gute mehr...
 
Weser-Kurier: Joerg Helge Wagner über eine kapitale Ente (Innere Sicherheit) Bremen (ots) - Was war das denn? Ein Hauptstadt-Journalist, in  
Fragen der inneren und äußeren Sicherheit top-informiert, schießt  
eine kapitale Ente: "Die Bundesregierung" sehe gar kein realistisches 
Szenario mehr, das einen Einsatz der Bundeswehr zur Unterstützung der 
Polizei bei einem schweren Terroranschlag nötig machen würde. Vor  
nur  zwei Wochen hatten die Bundesminister für Inneres und  
Verteidigung genau solch eine Übung für Februar verabredet. Konfusion 
im Kabinett? Oder der Versuch eines Leitmediums, Verwirrung zu  
stiften - mehr...
 
Weser-Kurier: Ralf Michel über das Verbot von Koranverteilungen Bremen (ots) - Die Verteilung des Koran an Islam-Infoständen ist  
in den Fokus der Sicherheitsbehörden geraten. Hamburg hat mit einem  
Verbot vorgelegt, Niedersachsen arbeitet an einer entsprechenden  
Empfehlung für alle Kommunen und auch Bremen ist bereits am Ball. Die 
Maßnahmen erinnern an die Versuche, Salafisten-Predigern wie Pierre  
Vogel bei ihren Missionierungsaktivitäten das Wasser abzugraben, und  
sind unter der Rubrik "Wehret den Anfängen" einzuordnen.  
Missionierung ist Kernbestandteil des Salafismus, durch das Verteilen 
des mehr...
 
Westfalenpost: Julia Emmrich zur OECD-Bildungsstudie Hagen (ots) - Bildung kostet Kraft, Zeit und vor allem Geld: In  
Deutschland fließen rund vier Prozent der gesamten  
Wirtschaftsleistung ins Bildungssystem. Um alle Wünsche zu erfüllen,  
könnte man locker das Doppelte ausgeben. Denn die Liste ist lang:  
Schulgebäude sanieren, Klassen verkleinern, mehr Lehrer einstellen.  
In Wahrheit kostet das Bildungssystem schon jetzt deutlich mehr als  
diese vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nur, dass diejenigen,  
die die Leistungen erbringen, kein Geld dafür nehmen: Ohne die Eltern 
(und in vielen mehr...
 
Westfalenpost: Tobias Blasius zu den Turbulenzen beim Turbo-Abi Hagen (ots) - Wäre Sylvia Löhrmann noch Deutschlehrerin und hätte  
ihre neuesten Ideen zum "Turbo-Abitur" als Aufsatz auf dem  
Korrigiertisch, würde der Rotstift nur so fliegen. Einleitung,  
Aufbau, Argumentationsgänge? Allesamt mangelhaft. Jahrelang hat die  
grüne Schulministerin den Ruf nach Strukturveränderung beim  
ungeliebten "G8" eisern wegmoderiert. Sie verwies immerzu auf einen  
von ihr einberufenen "Runden Tisch" aus Interessenvertretungen der  
Schulszene - als handele es sich um den Heiligen Stuhl. Acht Monate  
vor der Landtagswahl mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |