| | | Geschrieben am 13-09-2016 Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Schulministerin Löhrmann verteidigt Turbo-Abi - "Hin und Her macht Schule nicht besser"
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 Köln (ots) - Köln. NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann hält gegen
 massive Kritik vorerst am Turbo-Abitur nach acht Schuljahren (G8)
 fest. "Bei meinen Schulbesuchen höre ich immer wieder: »Wir sind
 froh, dass endlich mal Ruhe eingekehrt ist«", sagte  die
 Grünen-Politikerin in einem Interview des "Kölner Stadt-Anzeiger"
 (Dienstag-Ausgabe). Ein ständiges Hin und Her mache Schule nicht
 besser. Es sei ihre  Verantwortung, "den eingeschlagenen Weg mit den
 Schulen erfolgreich zu gestalten". Vorige Woche hatten sich
 Ministerpräsidentin Hannelore Kraft  (SPD) und die
 sozialdemokratische Landtagspräsidentin  Carina Gödecke von der
 verkürzten Schulzeit distanziert.
 
 Löhrmann führt die aktuelle Diskussion auf die nahende
 Landtagswahl zurück. Sie betonte, Kraft habe - wie sie selbst auch -
 von einer Debatte mit offenem Ausgang gesprochen. Die grundsätzliche
 Kritik der Regierungschefin am G 8 teile sie. Eine eigene klare
 Neupositionierung lehnt Löhrmann derzeit ab. Damit würde sie alle
 brüskieren, die am "Runden Tisch" der Regierung Verbesserungen am G
 8-Modell erarbeitet, befürwortet und in einem Fazit vom Dezember 2015
 für gut befunden hätten. "Ehe von dort kein klares Votum ergangen
 ist, sehe ich weder die Notwendigkeit noch die Legitimation, davon
 abzuweichen und aktionistisch das Bestehende über Bord zu werfen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 3149
 
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