(Registrieren)

Rheinische Post: CDU-Innenpolitiker Schuster sieht in Merkels Worten die Definition einer "Obergrenze"

Geschrieben am 12-09-2016

Düsseldorf (ots) - CDU-Innenpolitiker Armin Schuster hat die CSU
aufgefordert, den erkennbaren Wechsel der Kanzlerin in der
Flüchtlingspolitik anzuerkennen. "Ihr Satz, die Zuwanderung des
vergangenen Jahres dürfe sich nicht wiederholen, ist doch schon die
Definition einer ersten Obergrenze", sagte Schuster der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) nach einem Treffen
der Koalitionsspitzen am Sonntag. Allerdings müsse die Kanzlerin ihre
mittlerweile restriktivere Politik noch viel deutlicher
herausstellen, sagte Schuster. Zudem forderte er von der CDU, den
Flügelpositionen in der Partei mehr Raum zu geben und die Bandbreite
der Meinungen zuzulassen. "Wenn wir nur in der Mitte spielen wollen,
sind wir keine Volkspartei mehr", sagte der Innenpolitiker.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

598689

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Berlin dümpelt - Kommentar von MARTIN FERBER Karlsruhe (ots) - Die Zukunft hat in Berlin längst begonnen. Die Stadt erfindet sich gerade einmal wieder neu. Doch die Politik hinkt mit gehörigem Abstand hinterher, droht gar den Anschluss zu verlieren. Dabei bräuchte Deutschlands Hauptstadt nichts dringender als eine ordentliche Regierung. Die Zeit ist reif für einen Neuanfang, doch der ist nicht in Sicht. Jedenfalls nicht bei dieser Wahl. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Eine schwierige Abwägung - Kommentar von Ulrich Kraetzer Berlin (ots) - Es gab Streit, es gab Ärger - und die Genehmigung kam erst wenige Tage, bevor es losging. Nun aber ist das Lollapalooza gelaufen - und wer da war, sagt: Es war richtig gut. Auch der Austragungsort, der Treptower Park, war bestens geeignet - jedenfalls aus Sicht der Besucher. Aber laute Musik - sehr laute sogar, wie sie bei einem solchen Festival nun mal sein muss - gefällt nicht jedem. Muss sie auch nicht. Die Proteste von Anwohnern, die von den großen Bühnen teils keine hundert Meter entfernt wohnen, waren daher mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien Bielefeld (ots) - Wenn heute in Damaskus die Sonne untergeht, werden fortan nicht alle Waffen schweigen. Das dürfte klar sein. Gestern schien es beinahe so, als wollten die am Krieg in Syrien beteiligten Gruppen noch einmal möglichst viele Menschen töten, bevor die Waffenruhe in Kraft tritt - und von den USA und Russland im Zweifelsfall auch militärisch durchgesetzt wird. Das klingt nicht nur zynisch, der Krieg ist zynisch. Wem die Feuerpause dient, zeigen die Reaktionen auf den diplomatischen Vorstoß: Der Iran und die von ihm mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Applaus sicher / Kommentar von Jens Frederiksen zu Seehofers ARD/ZDF-Vorschlag Mainz (ots) - Einfacher ist Applaus nicht zu generieren. Ein ARD-"Tatort" zu deftig - und zwischen Marktplatz und Schenke wird die Verschwendung von Steuergeldern moniert. Eine Meldung in den "heute"-Nachrichten mit dem falschen Zungenschlag verlesen - und der Stammtisch stellt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk generell in Frage. Wenn CSU-Chef Horst Seehofer jetzt eine Zusammenlegung von ARD und ZDF nicht nur für wünschenswert, sondern für so dringend geboten erklärt, dass er die Forderung ins Grundsatzprogramm der CSU aufgenommen mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Vorteil Assad / Kommentar von Friedrich Roeingh zum Syrien-Krieg Mainz (ots) - Es gehört zu den zynischen Gesetzmäßigkeiten von vereinbarten Waffenruhen, dass bis zu ihrem Eintreten noch unerbittlicher bombardiert wird. Umgekehrt ist das Aufflackern der Kämpfe leider keine Garantie dafür, dass die Waffenruhe auch tatsächlich eine Chance haben wird. Das gilt für das zwischen dem russischen und dem amerikanischen Außenminister ausgehandelte Syrien-Abkommen erst recht. Selbst wenn die syrische Armee und die russischen Bomberverbände dafür sorgen würden, dass in das eingekesselte und ausgehungerte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht