(Registrieren)

Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Schulz rechnet mit zeitnaher Wiedervereinigung Zyperns

Geschrieben am 03-09-2016

Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Europaparlaments, Martin
Schulz (SPD), rechnet mit einer zeitnahen Wiedervereinigung Zyperns.
"Ich habe in Ankara erstmals eine ehrliche Offenheit für die
Beilegung des Zypernkonflikts zwischen Griechenland und der Türkei
erlebt", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe) nach seinem Besuch in der Türkei. Die
Verhandlungsführer beider Seiten und auch die Vereinten Nationen
hätten sich bereits optimistisch für eine Wiedervereinigung gezeigt,
so Schulz. Und jetzt zeichne sich ein Durchbruch ab, der so schnell
wie möglich erzielt werden solle. "Ein befriedetes Zypern wäre ein
großartiges Signal in Zeiten schwerer europäischer Krisen", sagte
Schulz und rief die Europäische Union auch zu finanziellen Hilfen
auf. "Am Ende sollte das die Europäische Union anerkennen und sehen,
wie sie sich auch finanziell an einer Wiedervereinigung Zyperns
beteiligen kann - etwa, wenn Enteignete entschädigt werden müssen",
sagte der EU-Parlamentschef.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

598187

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Schulz warnt davor, Großbritannien bei Brexit-Verhandlungen zu unterschätzen Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), hat die EU-Mitgliedstaaten davor gewarnt, Großbritannien in den Verhandlungen über einen Brexit nicht ernst genug zu nehmen. Das bisherige Vorgehen der neuen britischen Regierung habe "mit nachhaltiger, verantwortungsvoller Politik wenig zu tun", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Trotzdem darf man die Briten nicht unterschätzen, sie werden gut vorbereitet sein", mahnte der Parlamentspräsident. Er nehme die mehr...

  • Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz: "TTIP lebt weiter" Düsseldorf (ots) - SPD-Präsidiumsmitglied und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat im Gegensatz zu SPD-Parteichef Sigmar Gabriel das TTIP-Abkommen für lebendig erklärt. "Ein Abkommen ist erst dann gescheitert, wenn es abgelehnt wird", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Dafür brauche es aber einen Entwurf, den es noch nicht gibt, und eine Abstimmung in den Parlamenten. "Bis dahin lebt TTIP weiter", betonte Schulz. Er machte gleichwohl deutlich, dass es in den Gesprächen zuletzt keinen mehr...

  • Rheinische Post: Bezugszeit beim Elterngeld um knapp einen Monat gesunken Düsseldorf (ots) - Die Bezugszeit von Elterngeld ist von 2008 bis 2014 um knapp einen Monat von damals durchschnittlich 10,3 auf 9,4 Monate im Jahr 2014 gesunken. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Die gesunkene durchschnittliche Bezugsdauer ist auch durch eine stärkere Inanspruchnahme des Elterngelds durch Väter zu erklären, die in der Regel deutlich kürzer für ihre Babys pausieren. 2014 nahmen die mehr...

  • Rheinische Post: Grüne sagen Scheitern von der Leyens auch in G36-Berufungsverfahren voraus Düsseldorf (ots) - Nach der Niederlage von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen im erstinstanzlichen Prozess um das Pannen-Sturmgewehr G36 haben die Grünen ein Scheitern auch in einem Berufungsverfahren vorausgesagt. "Ursula von der Leyen sollte die Beschaffungsverträge mit der Rüstungsindustrie genauer lesen", sagte Grünen-Rüstungsexperte Tobias Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die Verträge enthielten die Kriterien für Treffsicherheit und Erwärmung gar nicht, die das Ministerium mehr...

  • Rheinische Post: Union nimmt BND vor neuen Angriffen in Schutz Düsseldorf (ots) - Nach den neuen Vorwürfen gegen den BND in der NSA-Affäre hat die Union den Nachrichtendienst in Schutz genommen. "Deutschland ist angesichts der anhaltenden Bedrohungen, insbesondere durch den islamistischen Terrorismus, darauf angewiesen, dass unsere Nachrichtendienste auch weiterhin Daten erfassen und auswerten können", sagte die Obfrau im NSA-Untersuchungsausschuss, Nina Warken, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Es sei selbstverständlich, dass dies auf einer rechtskonformen Grundlage mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht