(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Terroristen-Vorwürfen gegenüber der Türkei

Geschrieben am 16-08-2016

Stuttgart (ots) - Die Türkei in zweifelhafter Nähe zu
terroristischen Organisationen im Nahen Osten? Das ist kein neuer
Befund. Neu ist, dass dieses Thema Eingang in den Bundestag gefunden
hat. In Europa hat die Türkei mit Deutschland viele identische
Sicherheitsinteressen. Deswegen wäre es ein Fehler, wegen der
finsteren Schützlinge der Türkei die gemeinsame Nato-Mitgliedschaft
in Frage zu stellen. Mit Leisetreterei oder einem Stillhalten wegen
des gemeinsamen Flüchtlingspaktes hat das nichts zu tun. Warum? Die
Widersprüche sind älter und viel grundsätzlicher als dieser Pakt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

597053

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema arbeitslose Flüchtlinge Bielefeld (ots) - Ist das deutsche Beschäftigungswunder die längste Zeit ein Wunder gewesen? Wer die aktuelle Arbeitslosenprognose der Bundesregierung nur oberflächlich zur Kenntnis nimmt, der könnte die Frage mit Ja beantworten. Doch Panikmache ist unangebracht. Wenn allein im vergangenen Jahr mehr als eine Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kamen, dann kann das nicht spurlos am Arbeitsmarkt vorübergehen. Steigen vor diesem Hintergrund die Arbeitslosenzahlen, dann heißt das auch, dass immer mehr Neuankömmlinge ihr Asylverfahren mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Terrorvorwürfen gegen die Türkei Bielefeld (ots) - Vertrauliches ist bekannt geworden. Schlimm. Da muss sich die Bundesregierung fragen, wie das künftig zu verhindern ist. Aber inhaltlich gibt das angeblich geheime Papier, das von der Türkei als »zentrale Aktionsplattform« für islamistische und terroristische Organisationen spricht, nicht viel Neues her. Die Spitze der regierenden AKP und auch die Staatsführung haben aus ihrer Sympathie für die genannten Gruppen nie ein Geheimnis gemacht. Die ägyptische Muslimbruderschaft, die durch demokratische Wahlen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommetar: Kommunen verdienen an ihren Schulden Hohes Risiko Andrea Frühauf Bielefeld (ots) - Klamme Kommunen entdecken eine neue Einnahmequelle: Sie verdienen Geld an neu aufgenommenen Krediten - dank der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Banken verhelfen Städten zu weiteren Schulden und zahlen dafür noch negative Zinsen, wie es im Fachjargon heißt. Die EZB wollte eigentlich die Konjunktur in Europa beflügeln, indem sie Banken Strafzinsen zahlen lässt, sofern die ihre überschüssigen liquiden Mittel nicht als Kredite herausgeben, sondern bei der Notenbank bunkern. Aber die Rechnung der Notenbanker mehr...

  • Westfalenpost: Harald Ries zur Zukunft des Autos Hagen (ots) - Norwegen ist ein lustiges Land: verdankt seinen Reichtum Öl und Gas und will nun Benzin- und Dieselautos verbieten. Aber das ist nur konsequent. Der Strom im Norden stammt zu nahezu 100 Prozent aus Wasser- und Windkraft, und Elektroautos werden seit Jahren intensiv gefördert. Weil man es sich leisten kann. Dennoch ist das eine kühne Strategie für ein so großes, dünn besiedeltes Land. Da erscheinen ähnliche Ideen im dicht bevölkerten Holland realistischer. Natürlich ist das Zukunftsmusik. Keine Neuzulassung von Verbrennungsmotoren mehr...

  • Westfalenpost: Jens Helmecke zu Krankenkassenzusatzbeiträgen Hagen (ots) - Wo ist eigentlich die Schmerzgrenze, wenn es darum geht, Lasten reflexartig auf Bürgerinnen und Bürger abzuwälzen? Die mit den Sozialversicherungssystemen zusammenhängenden Kosten gerecht zu verteilen, wird immer schwieriger. Die Demografie zwingt zum Nachdenken und Handeln. Das zeigt sich allein schon beim Thema Rente. Sehr gespannt blicken wir auf die für diesen Herbst angekündigten Reformvorschläge aus dem Bundessozialministerium in dieser Sache. Stand heute ist sicher: Werden die gesetzliche und eine ergänzende mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht