(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Umfrage unter Türken

Geschrieben am 16-06-2016

Stuttgart (ots) - Trennt der Islam mehr, als man wahrhaben will ?
Wenn fast jeder zweite Türkischstämmige Islamgebote für wichtiger
hält als deutsche Gesetze? Wenn die Hälfte angibt, der Islam sei
die einzig wahre Religion? Wenn die Studie unter Muslimen eine
gefährlich hohe Gewaltakzeptanz feststellt? Das alles ist eine
gefährliche Entwicklung. Denn auch bei der mangelnden Wertschätzung
spielt der Islam eine große Rolle - was gerade junge
Türkischstämmige im Gegenreflex bewegt, mehr als Eltern und
Großeltern auf ihre kulturelle Selbstbehauptung zu pochen. Die Studie
zeigt: Der Islam steht Integrationserfolgen durch bessere Bildung
und in der Arbeitswelt oft im Weg. Dem engeren Kontakt zu Deutschen
auch. Für beide Seiten gibt es noch viel zu tun, ihre religiösen
Mauern zu schleifen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

593170

weitere Artikel:
  • Das Erste, Freitag, 17. Juni 2016, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8:35 Uhr, Winfried Kretschmann, Bündnis 90/Die Grünen, Ministerpräsident Baden-Württemberg, Thema: Bundesrat - sichere Herkunftsländer Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Nächster Versuch in Demut / Kommentar von Jens Anker Berlin (ots) - Es waren nur vier Monate im Jahr 2001, als die Grünen in Berlin mitregierten. Als kleiner Koalitionspartner der SPD saß die Partei im Übergangssenat des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit. Bei den drei folgenden Wahlen fingen sich die Grünen von eben diesem Klaus Wowereit drei Backpfeifen ein. Deswegen versuchen sie es jetzt mit Demut. In den Umfragen liegen sie derzeit mit 19 Prozent sogar vor den Christdemokraten. Aber Siegesgeheul kommt derzeit keinem über die Lippen. Sollte es am 18. September zu einem Ergebnis mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Strategiewechsel bei VW Halle (ots) - Vor allem die Marke VW hat entscheidende Nachteile, weil zu viele teure Teile aus den eigenen Zulieferbetrieben verbaut werden. Andere Autobauer haben dies an fremde Firmen ausgelagert, um Kosten zu drücken. Die große Aufgabe wird bei VW deshalb sein, dieses Manko auszugleichen. Das wird nicht ohne Schmerzen gehen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

  • NOZ: NOZ: Milchkrise: Bundeslandwirtschaftsminister stellt zweites EU-Hilfspaket in Höhe von 500 Millionen Euro in Aussicht Osnabrück (ots) - Milchkrise: Schmidt stellt zweites EU-Hilfspaket in Höhe von 500 Millionen Euro in Aussicht Bundeslandwirtschaftsminister kritisiert Produktionssteigerungen "ohne jede Vernunft" Osnabrück. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat den notleidenden Milchviehhaltern ein zweites EU-Hilfspaket in Höhe von rund 500 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Schmidt, die Agrarminister Deutschlands, Frankreichs und Polens wollten der EU-Kommission mehr...

  • NOZ: NOZ: DIHK warnt: Brexit hätte gravierende Folgen Osnabrück (ots) - Deutscher Industrie-und Handelskammertag: Brexit hätte gravierende Folgen Hauptgeschäftsführer Wansleben: 750 000 Arbeitsplätze in Deutschland hängen von Exporten nach Großbritannien ab - Warnung vor "viel mehr Bürokratie" Osnabrück. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet "gravierende Folgen" für die Handelsbeziehungen im Fall eines "Brexit". In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, sechs von zehn deutschen Unternehmen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht