(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21:

Geschrieben am 15-06-2016

Stuttgart (ots) - Zu einer ehrlichen Bewertung gehört die
Einsicht, dass das Projekt in den Kernfaktoren Zeit und Geld lange
weltfremd geplant wurde. Dass es pures Abenteurertum war, schon mal
loszulegen, obwohl zum Beispiel für die Anbindung des Flughafens noch
nicht einmal belastbare Pläne vorlagen. Dazu gehört aber auch die
Anerkennung der Baufortschritte und der gewaltigen
Ingenieurleistungen, die nicht zuletzt in der Ära Kefer erzielt
wurden. Und eine grundsätzlich positive Haltung zu fortlaufenden
Verbesserungen wie zuletzt im Brandschutz. Vor allem aber muss
Schluss sein damit, das Projekt immer wieder neu zu überfrachten.
Welche erstklassige Manager-Persönlichkeit halst sich unter solchen
Voraussetzungen Kefers Erbe auf? Mit zweitklassigem Management aber
werden die Nöte um S 21 gewiss nicht kleiner.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

593092

weitere Artikel:
  • Das Erste, Donnerstag, 16. Juni 2016, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Manfred Weber, CSU, EVP-Fraktionsvorsitzenden, Thema: Brexit 8.00 Uhr, Carsten Sieling, SPD, Bürgermeister von Bremen, Thema: Ministerpräsidentenkonferenz 8.10 Uhr, Boris Pistorius, SPD, Innenminister Niedersachsen, Thema: Gesetzesentwurf zu Gaffern Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu Verhältnis Deutschland/Polen Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Desinteresse hier, Misstrauen dort, kein Wunder, dass die große Party ausfällt. Zum Feiern ist niemandem zumute. Und es bleibt die Erkenntnis, dass Freundschaft weder beschlossen noch von oben verordnet werden kann, sondern täglich gelebt werden muss. Regierungen kommen und gehen, doch die Menschen bleiben. Auf dieser Basis lässt sich aufbauen. Auch wenn es wohl länger dauert, als man in der ersten Euphorie vor 25 Jahren glaubte. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Brexit Bielefeld (ots) - Die Briten ticken einfach anders als die Europäer auf dem Festland. Mit ihren Autos fahren sie links, und ihr Pfund behalten sie als Währung. Das ist es auch schon mit der Folklore, wenn es um den möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union geht. Denn die Folgen eines Ja zum Brexit am 23. Juni sind für die Briten und die EU so ernst, dass die Nervosität in Brüssel und Berlin täglich steigt. Glaubt man den jüngsten Umfragen, dann stimmt eine Mehrheit von etwa 55 Prozent für den Austritt. Die mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Polizei braucht Profis - "Hilfssheriffs" sind keine Lösung / Leitartikel von Anette Elsner zum Vorstoß von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur Installierung vo Weimar (ots) - Zwölf Wochen Ausbildung reichen, dann dürfen Menschen in Sachsen schlagen, schießen und verhaften. Mehr als diesen Kurzlehrgang braucht es nicht im Heimatbundesland von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), um Wachpolizist zu werden. Solcherart gerüstet, dürfen die "Hilfssheriffs" durch die Straßen streifen, um böse Buben dingfest zu machen - oder Menschen, die sie dafür halten. Ob drei Monate Crashkurs reichen, um Situationen richtig einschätzen und überlegt handeln zu können, wenn es gefährlich wird, mehr...

  • Rheinische Post: Hendricks erhöht Druck für bundeseinheitliches Genpflanzen-Verbot Düsseldorf (ots) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat den Druck auf ihre Kabinettskollegen erhöht, schnell ein bundeseinheitliches Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen zu erlassen. "Wir brauchen jetzt endlich ein Gesetz, das dem Bund die Möglichkeit gibt, den Anbau von Genpflanzen zu verbieten - und zwar bundesweit und rechtssicher", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Die Leute wollen keine Genpflanzen auf deutschen Äckern", so die SPD-Politikerin. Damit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht