 Badische Neueste Nachrichten: Was wir uns wünschen - Kommentar von Klaus Gassner
Geschrieben am 12-05-2016 |
Karlsruhe (ots) - Wenn der Bürger etwas beklagt, dann ist es die
Professionalisierung der Politik, die mit dem Einzug eines gewaltigen
Kastendenkens von Politfunktionären einhergeht. Einer so
basisorientierten Partei wie den Grünen und der in der Fläche noch
immer so gut verankerten CDU sollte es gelingen, ein Stück
Politisierung des Landes voranzutreiben. Das würde für eine Art
moderner Nestwärme sorgen in einem Land, das noch immer bundesweit
Spitze ist in vielen Bereichen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
590866
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Schwarz-grüne Hoffnung Düsseldorf (ots) - Für die CDU ist die Farbe der Hoffnung
Schwarz-Grün. In Hessen funktioniert die Regierungskoalition seit
mehr als zwei Jahren reibungslos. Mit der neuen grün-schwarzen
Regierung in Baden-Württemberg wird die Konstellation zur Normalität.
Für die CDU sind die Grünen auf Bundesebene eine attraktive
Alternative zur SPD. Mit einem neuen Bündnis könnte die CDU den Trend
eindämmen, dass sich die Volksparteien in gemeinsamen Bündnissen
immer kleiner regieren - wie in Österreich. Zwischen Merkels CDU und
den Grünen gibt mehr...
- NOZ: NOZ: NRW-Justizminister warnt: Wir werfen Böhmermann Erdoğan zum Fraß vor Osnabrück (ots) - NRW-Justizminister warnt: Wir werfen Böhmermann
Erdoğan zum Fraß vor
Kutschaty: Politik der Bundeskanzlerin eine Zumutung für alle
Richterinnen und Richter
Osnabrück. NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) hat die
CDU-mitregierten Länder im Bundesrat für ihre Blockade einer
sofortigen Abschaffung der Majestätsbeleidigung kritisiert. Im
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte
Kutschaty, die CDU bringe den Satiriker Jan Böhmermann damit in eine
heikle Lage. "Wenn wir jetzt mehr...
- NOZ: NOZ: Grünen-Fraktionschefin: SPD offenbar total ausgezehrt Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschefin: SPD feiert eine Putzfrau
, hat sonst aber das Dienstleistungsprekariat vergessen
"Sozialdemokraten total ausgezehrt" - Göring-Eckardt: Wir sind in
der Mitte der Gesellschaft
Osnabrück. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt macht sich
"Sorgen um die Demokratie", weil die SPD "offenbar total ausgezehrt
ist". In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstag) nannte Göring-Eckardt es "erschreckend", dass die SPD das
"Dienstleistungsprekariat" außer Acht gelassen habe. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kraft: NRW erfindet sich immer wieder neu
Ministerpräsidentin: Mehr Direktinvestitionen als Bayern und Baden-Württemberg zusammen - Bis 2018 schnelles Internet für alle Bielefeld (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat die
Fähigkeit und Bedeutung des Wandels für NRW betont. "Beim Thema
Digitalisierung zeigen wir, dass wir stark sind, dass wir Wandel
können. Bis 2018 hat jeder in NRW schnelles Internet. Die Zusage
steht", sagte Kraft der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagausgabe). "Wir in NRW können uns immer wieder
neu erfinden", so die Regierungschefin. Diese Fähigkeit zum Wandel
sei der Grund dafür, "dass wir so viele ausländische
Direktinvestitionen haben - mehr mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): EP-Präsident Schulz (SPD) würdigt Europaparlamentarier Elmar Brok als Instituion der europäischen Politik Bielefeld (ots) - Der Präsident des Europa-Parlaments, Martin
Schulz (SPD), hat den Bielefelder Europaabgeordneten Elmar Brok als
Institution in der europäischen Politik gewürdigt, an der man in
Brüssel und Straßburg nicht vorbeikomme, wenn man etwas voranbringen
wolle. In einer Laudatio auf Brok für die in Bielefeld erscheinende
Neue Westfälische (Samstagsausgabe) betonte Schulz: "Man wird in
Brüssel oder Straßburg kaum einen versierteren und erfahreneren
Außenpolitiker treffen, der über alle Parteigrenzen hinweg große
Anerkennung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
