(Registrieren)

Rheinische Post: Koalition unterstützt Bundesrats-Initiative zum Bestrafen von Gaffern

Geschrieben am 13-05-2016

Düsseldorf (ots) - Gaffer müssen damit rechnen, künftig hart
bestraft zu werden, wenn sie Rettungsarbeiten behindern oder
Unfallopfer fotografieren. Eine entsprechende Bundesratsinitiative
Niedersachsens und Berlins trifft auch in der Regierungskoalition auf
Rückhalt. "Findet der Antrag unter den Ländern eine Mehrheit, sollte
der Bund die Initiative aufgreifen", sagte SPD-Fraktionsvize Sören
Bartol der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wer Rettungsarbeiten
als Gaffer behindert, gehört ordentlich bestraft", sagte der
Verkehrsexperte. Es sei zudem geschmacklos, wenn Unbeteiligte Bilder
von Unfallopfern machten. "Das gehört verboten", sagte Bartol.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

590856

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bouffier rät Schäuble wegen hoher Flüchtlingsausgaben zu Kürzungen im Bundeshaushalt Düsseldorf (ots) - Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) empfohlen, zur Gegenfinanzierung der Flüchtlingsintegration Ausgabenkürzungen im Bundeshaushalt ins Auge zu fassen. "Der Bund könnte auch Ausgaben kürzen oder manche steuerliche Subvention streichen", sagte Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) auf die Frage, wie der Bund die hohen Geldforderungen der Länder finanzieren solle. In die Neuverschuldung zu gehen, käme dagegen nicht mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Grüne lehnen Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer im Bundestag ab - Trittin appelliert an grün-regierte Bundesländer Saarbrücken/Berlin (ots) - Die Bundestagsfraktion der Grünen wird die Regierungsvorlage zur Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als sichere Herkunftsländer an diesem Freitag im Bundestag "geschlossen ablehnen". Das sagte der grüne Außenexperte Jürgen Trittin der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Um die Menschenrechte ist es in den Maghreb-Staaten schlecht bestellt. Das sind keine sicheren Herkunftsländer. Punkt", meinte Trittin. Zugleich appellierte er an die Bundesländer mit grüner Regierungsbeteiligung, sich mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Landtag Stuttgart (ots) - Jetzt kehrt der Alltag ein. Der Koalitionsvertrag ist unterschrieben, das Landeskabinett steht, das Parlament hat eine neue Präsidentin, die Fraktionen haben ihre Spitzen, und seit heute hat Baden-Württemberg auch wieder einen gewählten Ministerpräsidenten. Die sechs Stimmen weniger als die, die Grün-Schwarz insgesamt auf die Waage bringt, sind da kein Beinbruch. Das Bündnis muss sich an den Rändern und in seinen Verästelungen noch finden und disziplinieren. Winfried Kretschmann kann mit diesem Abstimmungsergebnis mehr...

  • Weser-Kurier: Über die Absetzung von Dilma Rousseff schreibt Klaus Ehringfeld Bremen (ots) - Am Ende kam alles so wie erwartet. Nach einer scheinbar unendlichen Marathon-Sitzung versetzt der Senat die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff für ein halbes Jahr in den vorzeitigen Ruhestand. Es ist ein unwürdiges, weil in erster Linie scheinheiliges Ende für Rousseff. Ihre Gegner haben das Amtsenthebungsverfahren missbraucht, um die linksliberale Staatschefin für ihre politischen Fehler zu bestrafen und sie vor der Zeit loszuwerden. Rousseff habe den Staatshaushalt geschönt, damit sie die großen Sozialprojekte mehr...

  • Badische Zeitung: Der grün-schwarze Start / Regieren mit Restrisiko Kommentar von Stefan Hupka Freiburg (ots) - Zu lange stand man einander gegenüber als Regierung und Opposition, zuletzt mit Rollentausch, als dass man dem Publikum jetzt glaubhaft eine grün-schwarze Vision vermitteln könnte. Ein pragmatisches Zweckbündnis auf Zeit - das wäre auch schon etwas. Das größere Restrisiko ist dabei der Juniorpartner, wie sich am Abstimmungstheater der vergangenen Tage gezeigt hat. Ein paar Abweichler kann diese Koalition verschmerzen. Solange die Landes-CDU aber noch derart unleugbar mit Selbstfindungs- und Führungsfragen kämpft, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht