(Registrieren)

Weser-Kurier: "Weser-Kurier" (Bremen) zu AfD/Islam:

Geschrieben am 17-04-2016

Bremen (ots) - Überraschen kann es niemanden, dass die sogenannte
Alternative für Deutschland nun die scharfe Auseinandersetzung mit
dem Islam zum Parteiprogramm machen will. Schließlich hat man genau
damit die Frustrierten und Verdrossenen der Republik abgeholt und den
Einzug in die Landesparlamente geschafft. Doch das ist der fatale
Irrtum der Rechten: Dass man religiösen Fanatismus bekämpfen könne,
indem man eine ganze Religion kriminalisiert.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

589161

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Özdemir will grüne Spitzenkandidatur: Im Höhenrausch Cottbus (ots) - In den meisten Bundesländern sitzen die Grünen mittlerweile am Regierungstisch. Demnächst auch in Sachsen-Anhalt. Und in Baden-Württemberg wurde gar ein grüner Ministerpräsident im Amt bestätigt. Eine Partei im Höhenrausch. Da ist es auch menschlich, wenn die Grünen bereits auf einen Coup im Bund sinnen. Während Union und SPD noch im zähen politischen Alltagsmodus stecken, laufen sich grüne Promis bereits für die Spitzenkandidatur ihrer Partei im kommenden Wahljahr warm. Seit dem Wochenende auch Cem Özdemir, der sich mehr...

  • Rheinische Post: Ein Bärendienst für die Gymnasien Düsseldorf (ots) - von Frank Vollmer Da hat die Landeselternschaft der Gymnasien sich und vor allem den Schulen ein explosives Ei ins Nest gelegt: In mehreren Umfragen sprechen sich überwältigende Mehrheiten gegen das achtjährige Gymnasium aus. Die Wutbürger haben mal wieder gesprochen. G 9 und sonst nichts - das ist das Credo der Hardliner. Auch wegen der enormen Resonanz ist die Umfrage ein neuer Schlag für G 8 in NRW. Ministerin Löhrmann bröckelt der erst 2014 beschlossene Konsens - Reformen, aber keine Rolle rückwärts - unter mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Düsseldorf verbietet IS-Kennzeichen Unnötige Panikmache Johannes Hülstrung Bielefeld (ots) - Schade, Ingrid Schmidt. Wer das ist? Niemand Bestimmtes. Es handelt sich lediglich um die Kombination des häufigsten Vor- und Nachnamens in Deutschland mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben. Und all die Ingrid Schmidts aus Düsseldorf werden ab sofort ihrer Freiheit beraubt, Wunschkennzeichen mit ihren Initialen zu beantragen. Die Entscheidung der Stadtverwaltung ist auf Einzelfälle zurückzuführen. Das reicht für ihre Begründung, rechtfertigt sie aber in keinem Fall. Nicht nur, dass sie die Organisation islamistischen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Mehrheit der Eltern gegen Turbo-Abi Bloß kein zweiter Schnellschuss Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Das Signal an Schulministerin Sylvia Löhrmann ist eindeutig: Die Eltern der Gymnasiasten halten nichts vom sogenannten Turbo-Abi, von der G8. Das ist zwar im Ansatz nicht ganz neu, doch wie breit die Mehrheit ist, überrascht dann doch. Die Reihe der Argumente gegen das Turbo-Abi wird länger: Die Schüler sind überfordert und gestresst. Die Leistungen lassen nach. Der Reifegrad beim Schulabgang ist ungenügend. Es bleibt kaum Zeit für Hobbys. Offenbar spricht rein gar nichts mehr für den schnelleren Schulabschluss. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: MZ zur Situation in Griechenland: Halle (ots) - Die Erfahrung lässt eine Prognose ziemlich sicher erscheinen: Auch diesmal wird die Bundesregierung alles daran setzen, die Lösung des Schuldenproblems zu verschieben. Bei einem Schuldenschnitt, wie ihn der Währungsfonds IWF fordert, würde der Preis für die deutsche Griechenland-Politik offenbar. Es träte zutage, wie viele deutsche Steuermilliarden futsch wären. Und so bleibt: Durchwursteln und hoffen, dass es keinen mehr aufregt. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht