(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zur Landtagswahl in Baden-Württemberg

Geschrieben am 13-03-2016

Stuttgart (ots) - Die Grünen haben einen Wahlerfolg historischen
Ausmaßes gelandet. Der wurzelt erwiesenermaßen viel stärker im
Ansehen Kretschmanns als in Programm und Positionen seiner Partei.
Der Erfolgsfaktor Kretschmann ist leicht erklärt: Der geradlinige
Stil des Schwaben kommt an. Über alle Besonderheiten dieser
Landtagswahl, über die Mega-Themen Flüchtlinge und AfD sei eines
nicht vergessen: Wohl und Wehe Baden-Württembergs werden durch die
Zukunft der Wirtschaft, des Arbeitsmarkts, des gesellschaftlichen
Zusammenhalts, der Bildung und der inneren Sicherheit bestimmt. Vor
allem daran wird zu messen sein, was die neue Landesregierung
draufhat.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

587026

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Von der Leyen lehnt Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik ab Düsseldorf (ots) - Die Stimmenverluste der CDU in den drei Landtagswahlen sind nach Ansicht von CDU-Vize Ursula von der Leyen kein Grund für einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik. "Wenn wir die Ergebnisse der drei Wahlen genau anschauen, dann haben überall mehr als 80 Prozent der Wählerinnen und Wähler für Parteien gestimmt, die eine europäische Lösung der Flüchtlingsfrage befürworten und den Kurs der Kanzlerin unterstützen", sagte von der Leyen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Aus Koalitionsüberlegungen mehr...

  • Rheinische Post: Politisches Erdbeben Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Es gibt keine geborenen Volksparteien mehr. Die CDU schafft in ihren einstigen Hochburgen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg jeweils dürftige 32 und 27 Prozent. Die SPD wird im Südwest-Staat und Sachsen-Anhalt gar zur vierten Kraft. In Mainz siegt sie nur dank der Persönlichkeit der Regierungschefin Malu Dreyer, obwohl die Partei in Skandale wie den um den Nürburgring verwickelt war. Als neue politische Kraft hat sich die rechtspopulistische AfD etabliert. Sie sitzt nun in acht von 16 Landtagen. Es wird sich mehr...

  • Rheinische Post: Die Wutbürger werden lauter Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wirbeln die Republik durcheinander. Nichts ist, wie es war. Ein Grüner ist der neue Vorzeige-Konservative, die Merkel-CDU verliert Wähler und eine Hoffnungsträgerin, die sogenannte Volkspartei SPD schrumpft in zwei Ländern auf Bonsai-Maß, Ost und West bleiben gespalten, und die Rechtspopulisten sitzen nun in jedem zweiten deutschen Parlament. Ach ja: Die FDP ist wieder eine etablierte Kraft. Gibt es überhaupt ein zentrales Ergebnis? Ein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlen und Bundespolitik Halle (ots) - Diese Schwäche der Volksparteien ist nicht nur für die Große Koalition in Berlin, die Merkels Regierung trägt, eine schwere Bürde. Es ist für ganz Deutschland ein schwieriges Ergebnis - und ein Hinweis auf die Probleme, die wohl auch nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr auf das Land zukommen werden. Denn in keinem der drei Länder, die nun gewählt haben, wird es eine einfache Regierungsbildung geben. Das politische Spektrum zersplittert immer mehr, die einfach auszurechnenden Verhältnisse und Regierungskoalitionen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die AfD hat in den vergangenen Wochen schon erreicht, dass Sachsen-Anhalt national und international wieder zunehmend als fremdenfeindlich wahrgenommen wird. Mit dem Wahlerfolg wird sich der Effekt verstärken. Firmenansiedlungen, besonders auch internationale, werden schwieriger. Wissenschaftler, Fachkräfte, Studenten werden sich dreimal überlegen, ob sie - nach diesem Rechtsruck - hier herkommen. Der Tourismus - gerade im Lutherjahr 2017 - wird genauso darunter leiden. Dennoch, die Anwesenheit der Partei im Landtag mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht