(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Verheerende Planlosigkeit / Kommentar von Joachim Fahrun zum BER

Geschrieben am 11-03-2016

Berlin (ots) - Anders als früher ist immerhin bekannt, was noch
getan werden muss, um die Bauaufsicht zufriedenzustellen. 13 von 188
Brand-Szenarien sind noch nicht hinreichend bearbeitet. Es klingt
zumindest so, als seien die Probleme lösbar, als sei es nur eine
Frage der Zeit, ob man rechtzeitig alle Details fertig bekommt, um
dann in der Testphase die Eröffnung vorzubereiten. Eine Peinlichkeit
wird uns das Duo Mühlenfeld/Müller hoffentlich ersparen: Wieder einen
Start-Termin hinauszuposaunen, um ihn dann kleinlaut kurz darauf oder
schlimmstenfalls kurz vor der bereits geplanten Eröffnungsfeier
abzusagen. Mit ein paar Monaten Verzögerung kann Berlin nach all den
Jahren und Milliarden irgendwie leben. Mit Planlosigkeit nicht.

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/207167707



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

586961

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Landtagswahlen in drei Ländern Merkel bleibt Thomas Seim Bielefeld (ots) - Am Sonntag ist etwa jeder fünfte Bundesbürger zur Wahl aufgerufen. Selten war das Rennen um die Ministerpräsidenten so offen. Eins aber scheint sicher: Die rechtskonservative AfD wird mit vielen Sitzen in alle drei Landtage einziehen. Regieren indes wird die AfD nicht. Sie will das gar nicht. Aber vor allem wollen es die bislang etablierten Parteien nicht - alle schließen eine Kooperation mit der neuen politischen Kraft aus. Was an Möglichkeiten der Gestaltung in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt mehr...

  • RNZ: Reformbedarf Heidelberg (ots) - Christian Altmeier über die steigenden Kassenbeiträge Auch wenn Gesundheitsminister Hermann Gröhe versucht, das Problem herunterzuspielen: Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Zusatzbeiträge für die gesetzlich Versicherten auch in den kommenden Jahren in ähnlichem Maße steigen werden, wie in diesem Jahr. Die Ausgaben der Kassen werden durch den medizinischen Fortschritt und die demographische Entwicklung zwangsläufig weiter in die Höhe gehen. Die Möglichkeiten der Politik, diesen Kostenanstieg zu dämpfen, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die Angst vor der Zukunft / Leitartikel von Diana Zinkler Berlin (ots) - Die Bundesrepublik verändert sich. Und das ist beunruhigend. Denn Veränderungen, die wir nicht beeinflussen können, sind belastend, Nachteil und Überforderung. Die Folge: Wir rebellieren. Wir streiten. Die Stimmung kippt. Auf der einen Seite stehen die Flüchtlingsapplaudierer, auf der anderen die AfD-ler und die Pegida-Geher. Am äußeren Rand erleben wir Gewalt gegen Flüchtlinge und sexuelle Übergriffe von Ausländern gegen Frauen wie in Köln. Der Ton auf beiden Seiten hat sich verschärft. Schon jetzt kann man die Flüchtlingskrise mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Selbstbewusste Partner / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Zwei Bewerber laufen sich warm. Nach den Landesparteitagen von Grünen und Linken sind auch die letzten Zweifel verschwunden, dass die Führungsriegen beider Parteien nach der Berliner Wahl am 18. September fast um jeden Preis an der Seite der SPD regieren wollen. Die Chancen dafür sind angesichts des zerrütteten Verhältnisses von SPD und CDU vorhanden. Bedenklich ist aber, dass die realpolitisch orientierten Führungsleute bei Grünen und Linken in ihren eigenen Lagern mit Widerständen zu kämpfen haben. Machtpolitisch mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Günther Oettinger lehnt Bündnis mit den Grünen im Südwesten ab Stuttgart (ots) - Der EU-Digitalkommissar und frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger (CDU), hat sich klar für ein schwarz-rot-gelbes Bündnis im Südwesten ausgesprochen. "Ich halte eine Koalition aus CDU, SPD und FDP für sehr wohl denkbar", sagte er im Interview der "Stuttgarter Zeitung" (Montagausgabe). Das Bündnis wäre "gegenüber Grün-Schwarz aus Sicht unserer Wähler klar die bessere Option". Er halte dies auch "für realistisch und für einen legitimen Anspruch". Oettinger erinnerte daran, dass die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht