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Badische Neueste Nachrichten: zu Flüchtlingspolitik-Merkel Kommentar von Rudi Wais

Geschrieben am 09-03-2016

Karlsruhe (ots) - Wenn sie Österreicher, Slowenen oder Kroaten auf
ihre Seite ziehen will, um doch noch eine gemeinsame europäische
Lösung zu finden, muss die Kanzlerin ihnen Angebote machen, muss
Kompromisslinien ziehen und auch bereit sein, ihre eigene Position zu
hinterfragen. Deutschland ist das größte und ökonomisch potenteste
Land der EU, daraus aber leitet sich kein Alleinvertretungsanspruch
für die europäische Flüchtlingspolitik ab. Auch in der Politik macht
der Ton die Musik. Und den Ton, den Angela Merkel im Moment
anschlägt, empfinden nicht nur viele Österreicher als anmaßend.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


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