(Registrieren)

Rheinische Post: Haseloff warnt vor zu hoher Forderung der Türkei für Flüchtlingslösung

Geschrieben am 09-03-2016

Düsseldorf (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner
Haseloff (CDU) hat vor einem zu hohen Preis der EU für eine
türkisch-europäische Lösung der Flüchtlingskrise gewarnt. "Der
EU-Gipfel war ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung geordneter
Verhältnisse", sagte Haseloff der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Andererseits sind die Lösung
der Flüchtlingskrise und die Beziehungen der Türkei zur EU zwei Paar
Schuhe. Wir müssen darauf achten, dass der Preis, den die Türkei
fordert, nicht zu hoch ist", sagte Haseloff.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

586717

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Göring-Eckardt hält Merkels Optimismus für unangebracht Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) davor gewarnt, die Ergebnisse des jüngsten EU-Gipfels zu positiv auszulegen. "Die vorläufige Vereinbarung kann man nicht als Durchbruch feiern", sagte Göring-Eckardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Massenhafte Menschenrechtsverletzungen und ein zweifelhafter Umfang mit irakischen und afghanischen Flüchtlingen machten die Türkei zu einem "schwierigen Verhandlungspartner". Der türkische Staatspräsident mehr...

  • Rheinische Post: Bund gibt 1,1 Milliarden Euro für neue Lkw-Parkplätze aus Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat für den Bau von 14.430 neuen Lkw-Parkplätzen an den Bundesautobahnen zwischen 2008 und 2015 bereits 860 Millionen Euro ausgegeben. Die Summe wächst bis 2017 auf 1,1 Milliarden Euro, weil 2016 und 2017 weitere 260 Millionen Euro hinzukommen. Das geht aus der Antwort des Verkehrsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. "1,1 Milliarden Euro Bundesmittel für Lkw-Parkplätze innerhalb von zehn Jahren mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Soziales/Bundesfreiwilligendienst Hunderte Flüchtlinge helfen als Bufdi in der Flüchtlingshilfe Halle (ots) - Von den 1762 Frauen und Männern, die derzeit Bundesfreiwilligendienst im Bereich der Flüchtlingshilfe leisten, waren 329 Flüchtlinge. Dies entspricht einem Anteil von 19 Prozent. Davon wiederum leben rund 45 Prozent in Ostdeutschland. Das ergibt sich nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) aus der Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion. Im Januar hatte die Zahl der Bufdis mit Flüchtlingsbezug noch bei 1225 gelegen. Der Ost-Koordinator mehr...

  • Westfalenpost: Martin Korte zum EU/Türkei-Gipfel: Der Gipfel der Egoisten Hagen (ots) - Das Wortspiel liegt ja nahe: Wie auf einem türkischen Basar haben die Europäische Union und die Machthaber aus Ankara ihre Verhandlungen beim Flüchtlingsgipfel in Brüssel geführt. Ein trauriges Schauspiel in Realpolitik, ein Schachern auf hohem Niveau, ein neues abschreckendes Beispiel für fehlende europäische Solidarität. Wer jetzt von einem "Durchbruch" spricht, der will den Bürgern kurz vor wichtigen Landtagswahlen Sand in die Augen streuen. Erstens ist das, was da in einer Marathon-Sitzung vereinbart wurde, längst mehr...

  • Badische Zeitung: Das Wetter / Was ist normal? Kommentar von Andreas Frey Freiburg (ots) - Um fast anderthalb Grad hat sich Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts erwärmt. 23 der vergangenen 25 Jahre waren zu warm. Das zeigt: Wir leben in einer neuen Klimaepoche. Deshalb bedarf es einer neuen Vorstellung davon, was wir als normal bezeichnen. Ist ein Dezember, der sich wie ein April anfühlt, noch normal? Sind es beständige Südlagen wie im vergangenen Hitzesommer? Die derzeitige Klimareferenzperiode von 1961 bis 1990 ist nicht mehr zeitgemäß. Der Deutsche Wetterdienst sollte sie endlich anpassen, wie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht