(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Wahlkampf Südwesten Kommentar von Rainer Haendle

Geschrieben am 25-02-2016

Karlsruhe (ots) - Wenn Wolf und sein Team nicht aus dem Taumeln
herauskommen, ist der Sturz in den Abgrund programmiert. Heute in
einer Woche tritt die umstrittene Kanzlerin Merkel beim
Last-Minute-Parteitag in Ettlingen auf. Eigentlich sollte von diesem
Politik-Event aus ein kraftvoller Schlussspurt angesetzt werden. Doch
mittlerweile wünschen sich nicht wenige Strategen, sie hätten auf
diesen sinnfreien Zusatz-Parteitag verzichtet. Für Guido Wolf heißt
es jetzt, Augen zu und durch. Er wird kräftig verlieren, so viel ist
klar, kann aber immer noch Ministerpräsident werden. Und dann gelten
in der Politik die gleichen Gesetze wie im Fußball: Ein Sieg ist ein
Sieg, auch wenn die Begleitumstände reichlich panisch waren.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

585965

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Berlin ist noch immer arm / Kommentar von Joachim Fahrun zu Armut in Berlin Berlin (ots) - Was geschehen muss, um Armut zu bekämpfen, liegt auf der Hand: Unternehmen ansiedeln, Bildung verbessern, Familien stärker entlasten. Wer seine Kinder gut betreut weiß, kann sich auch eher einen ordentlichen Arbeitsplatz suchen. Insofern ist in Berlin schon einiges geschehen in den vergangenen Jahren. Und es besteht die Hoffnung, dass etwa der Mindestlohn oder kostenfreie Kitas und Horte das Armutsrisiko auf der unteren Sprosse der Gesellschaft weiter sinken lassen. Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/207091097 mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Hartz-IV-Urteil des Europäischen Gerichtshofs Der Spagat misslingt Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Der Europäische Gerichtshof hat eine deutsche Verwaltungspraxis bestätigt. Deutschland muss arbeitslosen EU-Ausländern während der ersten drei Monate ihres Aufenthalts keine Sozialleistungen nach Hartz IV zahlen. Gedacht ist dieser Ausschluss zum Schutz der sozialen Systeme. Er soll Sozialtourismus vermeiden. Das Gericht hält das nicht für falsch. Vertreter von Wohlfahrtsverbänden kritisieren das Urteil. Es entspreche nicht den EU-Prinzipien der Freizügigkeit. Wenn EU-Bürger sich in anderen EU-Staaten aufhalten mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Glyphosat im Bier Mit der Gesundheit spielt man nicht Dirk-ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Das Reinheitsgebot hat der bayerische Herzog Wilhelm IV. am Georgitag 1516 in Ingolstadt nicht umsonst erlassen. Im Originalwortlaut heißt es: "Ganz besonders wollen wir, dass forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen. Wer diese unsere Anordnung wissentlich übertritt und nicht einhält, dem soll von seiner Gerichtsobrigkeit zur Strafe dieses Fass Bier, so oft es vorkommt, unnachsichtlich mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Thema Glyphosat Bielefeld (ots) - Na denn, prost! Da hat das Münchner Umweltinstitut den Brauereien jetzt so richtig eingeschenkt. Glyphosat im Bier verspricht Medienwirbel - fast so wie Plastik im Schokoriegel und Mineralölrückstände in Mineralwasser. Zumal der Zeitpunkt gut gewählt ist: Die Europäische Kommission steht vor der Entscheidung, ob sie die Zulassung von Glyphosat um weitere 15 Jahre verlängern wird oder nicht. Die Gegner des vom US-Konzern Monsanto entwickelten Pestizids haben starke Argumente. Die Weltgesundheitsorganisation mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Flüchtlingskrise Bielefeld (ots) - Der außenpolitische Flurschaden, den die österreichische Diplomatie angerichtet hat, trat erst gestern wirklich zutage. Bei allem Verständnis für den Druck, dem Wien aufgrund der Flüchtlinge ausgesetzt ist, fand sich nicht ein befreundeter Staat, der den Kurs der Alpenrepublik unterstützt hätte. Schlimmer noch: Die Regierung in Wien hat einen tiefen Riss mit dem EU-Partner Griechenland riskiert. Das ist deswegen unverständlich, weil man gleichzeitig eine europäische Lösung beschwört und sich hinter Deutschland mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht