(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Eine Farce - Kommentar von JOCHEN WITTMANN

Geschrieben am 05-02-2016

Karlsruhe (ots) - Man kann nur hoffen, dass die Frage, ob der
Australier wegen Vergewaltigung angeklagt werden soll oder nicht,
möglichst bald geklärt wird. Andernfalls muss man sich darauf
einstellen, dass die Farce in der Botschaft weitergeht. Julian
Assange wird dort weiter verharren, bis ein möglicher
Vergewaltigungsvorwurf im Jahre 2020 verjährt.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

584718

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Sünden der Vergangenheit Gera (ots) - Gemeinschaften verlangen allen Teilhabern Kompromisse ab. Ob Verein, Partei oder Verband - wer mitmischen will, sollte schon die Grundlagen und den Geschäftszweck der Organisation teilen. Das gilt auch für die Europäische Union. Wer dieser beitritt, muss die grundlegenden Werte teilen, die in einer Charta festgelegt sind. Seit sich Staaten in der Europäischen Union uneins darüber sind, ob man Flüchtlinge aufnimmt, wie viele und wie man mit ihnen umgeht - vor allem dann, wenn man sie wieder loswerden will -, häufen sich mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum OLG-Urteilsspruch zum Torunfall Bielefeld (ots) - Mit seinem Urteilsspruch hat das Oberlandesgericht eine Entscheidung korrigiert, für die nicht nur Ehrenamtliche in Sportvereinen kein Verständnis hatten. An den Träger eines Ehrenamtes dürften »keine übersteigerten Anforderungen im Sinne einer Sicherheitsgarantie« gestellt werden, erklärten die Hammer Richter. Genau das hatte das Landgericht Detmold aber im vergangenen September getan. Andere möglicherweise Mitverantwortliche für das Unglück mussten sich hingegen nicht verantworten: Die Handballtore, die die mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Joachim Gauck sagt es - Kommentar zu Gauck Ravensburg (ots) - Fast immer wenn dieser Bundespräsident sich zu Wort meldet, lohnt es sich genau zuzuhören. Da Joachim Gauck sich nicht um die Aufgeregtheiten der Tagespolitik kümmern muss, kann er dann reden, wenn er die Zeit für geboten hält. Ziemlich lange war nichts von ihm zu hören gewesen, als über Obergrenzen oder die Schließung von Grenzen debattiert wurde. Nun hat er in einem Interview seine Sorgen artikuliert: dass nämlich die Hilfs- und Aufnahmebereitschaft in Deutschland nicht dazu führen dürfe, dass Solidarität mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Erfolgreiche Revision gegen das Torurteil Hoffnung fürs Ehrenamt Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Dass ehrenamtliche Vorstandsmitglieder und auch Organisatoren von Jugendfußballturnieren für Gefahren zur Verantwortung gezogen werden, die nicht einmal die Mitarbeiter des technischen Überwachungsvereins bemängelt hatten, hat zu Recht für einen Aufschrei der Empörung unter den Angehörigen von Sportvereinen gesorgt. Die beiden Urteile des Amts- und des Landgerichts Detmold haben dafür gesorgt, dass viele Betreuer von Jugendmannschaften ihr Amt niedergelegt haben, weil sie bei den Sportveranstaltungen mehr oder mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Abkehr vom Hochmut - Kommentar zur FDP Ravensburg (ots) - Das klang Anfang Januar aber noch anders: Einer Reaktion auf die FDP-Prüfsteine erteilte SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel eine Absage und polterte von "Wichtigtuerei à la Westerwelle". Das eigene Wahlprogramm werde man den Liberalen zukommen lassen - höchstens. Das hatten auch die Grünen angekündigt, denn "Koalitionsgespräche führt man nach der Wahl." Bei den Regierungsparteien ist angekommen, dass es ohne die FDP wohl nicht reicht fürs Weiterregieren. Vorbei die Zeit, in der sie die FDP belächelten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht