(Registrieren)

"Satt haben oder Satt machen - wofür Landwirte am 16. Januar auf die Straße gehen" - Zum aktuellen Abruf ab ca 16 Uhr bereit: Footage & TV-Material. Kostenlos und rechtefrei.

Geschrieben am 16-01-2016

Berlin (ots) - Das Forum Moderne Landwirtschaft (FORUM) in Berlin,
bietet zum Thema "Satt haben oder Satt machen - wofür Landwirte am
16. Januar auf die Straße gehen", kostenloses und rechtefreies
Footage-Material und Beiträge auf der Bewegtbildplattform "Food
Culture Net" zum aktuellen Abruf an.

Die deutschen Landwirte zeigen heute wieder auf zwei
Groß-Demonstrationen ihr Gesicht: Wie seit ein paar Jahren gehen
jeweils zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche (IGW) die Bauern
für ihre Anliegen auf die Straße. Seit zwei Jahren ist auch die
Initiative "Wir machen Euch satt" mit einem eigenen Demonstrationszug
vor dem Hauptbahnhof in Berlin, und gleichzeitig auch dezentral
bundesweit mit dabei. Mit ins Leben gerufen wurde sie von Marcus
Holtkötter aus Kümper, der es nicht mehr länger hinnehmen wollte,
dass Bauern öffentlich an den Pranger gestellt werden, ohne dass mit
ihnen geredet wird. Vor allem fühlen sich die Bauern von der
gleichzeitig stattfindenden Demonstration der Initiative "Wir haben
es satt" nicht vertreten. Diese Initiative demonstriert am Potsdamer
Platz und zieht dann vors Kanzleramt. Sie wendet sich gegen
Massentierhaltung und intensive Landwirtschaft.

Beide Initiativen, die heute durch Berlin ziehen eint aber - bei
allen Differenzen - die Sorge um die Zukunft der deutschen
Landwirtschaft und die Forderung nach gerechten Preisen für ihre
Produkte.

Das Film-Team des FORUMS begleitet beide Demonstrationen aktuell
und macht Interviews mit den Initiatoren der Kundgebungen sowie den
Landwirten in den jeweiligen Demonstrationszügen.

Informationen zum aktuellen Footage und Beitrag:

Die Beiträge, die Clips & Interviews sowie Footage können ab ca.
16.00 Uhr abgerufen werden. Kostenlos und rechtefrei auf:
http://foodculturenet.newsmarket.com/

1. Ein geschnittener Beitrag: Inhalt: Beide Demonstrationszüge mit
ihren unterschiedlichen Forderun-gen sowie den Gemeinsamkeiten.

2. Footage mit folgendem Inhalt:
- Interview mit Jochen Fritz, Initiator "Wir haben es satt"
- Interview mit Marcus Holtkötter, Initiator "Wir machen Euch satt"
- Interviews mit Demonstrations-Teilnehmer
- Shots der Demonstrationszüge, Reden (Änderungen aufgrund der
Aktualität möglich)



Pressekontakt:
Food Culture Net
Aileen Lehmann
Telefon: (030) 21 96 05 20
lehmann@foodculturenet.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

583358

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Dafür stehe ich: Hilfe für Fremde ist selbstverständlich - Franz Wehrle, kath. Pfarrer in Freiburg Freiburg (ots) - Wer sich seines Christentums sicher ist, lässt sich durch das Fremde nicht verunsichern - sagt der Freiburger Pfarrer Franz Wehrle. Hilfe füer Fremde ist für ihn selbstverständlich. Von klein auf und dann auch als Geistlicher hatte er immer Kontakt mit Migranten. Willkommenskultur steht für ihn im Gegensatz zu allem religiösem Fanatismus. http://mehr.bz/bof7442 Pressekontakt: Badische Zeitung Anselm Bußhoff Telefon: 07 61 - 4 96-0 kontakt.forum@badische-zeitung.de http://www.badische-zeitung.de mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Sicherheit oder Minusgeschäft? / Kommentar von Maximilian Wolf zu den Folgen der drohenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen in der EU Weimar (ots) - Die Einführung von Grenzkontrollen kann zu einem Minusgeschäft werden. Nicht nur für Deutschland, sondern ganz Europa. EU-Kommissionschef Juncker bezifferte den finanziellen Schaden eines Europas ohne das Schengener Abkommen alleine für die Transportunternehmen mit drei Milliarden Euro. Man sollte sich hüten, ein solch sensibles Thema nur aus wirtschaftlicher Sicht zu betrachten. Aber die Flüchtlingskrise kann weder durch strenge Kontrollen noch eine Obergrenze gelöst werden. Doch auch offene Grenzen und das Dublin-Abkommen mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Klischees bedient - Exoten sind auf der Grünen Woche selten / Leitartikel von Florian Girwert zur Realität auf der Grünen Woche in Berlin, die auch gern mal "Fressmesse" ge Weimar (ots) - Keine Frage - nirgendwo wird auf so engem Raum so viel gegessen und getrunken wie auf der Grünen Woche in Berlin. Natürlich gibt es auch eine Menge Fachvorträge. Bauern, Staatssekretäre oder Vermarkter treffen sich hier, um zu beraten. Doch für die überwiegende Mehrheit der Besucher geht es ums Essen und Trinken. Dabei geht es leider nicht immer so zu, wie sich das Ärzte oder Ernährungsberater wünschen. Stattdessen wird ungeniert zugelangt, obwohl man noch am Neujahrstag geschworen hat, ein bisschen zurückhaltender mehr...

  • NOZ: Zentralrat der Muslime fordert permanenten Polizeischutz Osnabrück (ots) - Zentralrat der Muslime fordert permanenten Polizeischutz Osnabrück. Der Zentralrat der Muslime erlebt nach den frauenfeindlichen Übergriffen mutmaßlich ausländischer Täter in Köln eine ungeahnten Welle von Anfeindungen und islamfeindlichen Hassdelikten. Der Vorsitzende Aiman Mazyek sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag): "Polizei, Staatsschutz und Staatsanwaltschaft sind eingeschaltet. Wir erhalten immer mehr Briefe, Mails und Telefonate, die offen zu unserer Vernichtung aufrufen und in denen dem mehr...

  • NOZ: Journalistenverband kritisiert: Polizei bei Demos überfordert Osnabrück (ots) - Journalistenverband kritisiert: Polizei bei Demos überfordert DJV-Chef Überall fordert besseren Schutz von Journalisten Osnabrück. Mit Sorge registriert der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) die steigende Zahl von Angriffen auf Journalisten bei Demonstrationen. Von der Polizei würden die Mitarbeiter der Medien häufig im Stich gelassen, kritisierte der Verbandsvorsitzende Frank Überall im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag): "Die Polizei schreitet nicht adäquat ein. Die Beamten sind teils mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht