(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Handel mit so genannten Unrechtsstaaten

Geschrieben am 10-01-2016

Halle (ots) - Wer mit Unrechtsstaaten Handel treibt, sollte in
jedem einzelnen Fall ausschließen, dass er sich nicht zum Handlanger
von Unterdrückern macht. Aber ein genereller Boykott ist auch keine
Lösung. Der Außenhandel kann dazu dienen, zivilgesellschaftliche
Akteure miteinander ins Gespräch zu bringen. Und er eröffnet
Gesprächskanäle für die Politik



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

583007

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Verschärfung des Sexualstrafrechts Halle (ots) - Es hat gedauert, bis die Bundesregierung sich zu etwas Selbstverständlichem durchgerungen hat: einer Verschärfung des Sexualstrafrechtes. Über die Auslegung wird weiter zu streiten sein. Denn unklare Rechtsbegriffe bleiben: Strafbar werden Übergriffe nun zwar dann, wenn das Opfer aus Angst vor "empfindlichen Übel" auf Gegenwehr verzichtet hat. Nur: Wann ist ein Übel empfindlich? Einfach nur "Nein" gesagt zu haben, hilft Opfern sexueller Gewalt vor Gericht immer noch nicht Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Debatte um Flüchtlingskrise in Deutschland Der Wahrheit verpflichtet Thomas Seim Bielefeld (ots) - Zwei Vorgänge vom Wochenende, zufällig ausgewählt: Ein deutschlandweites Magazin zeigt auf seinem Titel eine nackte blonde Frau, notdürftig bedeckt mit roten Schlagzeilen, dafür aber übersät mit schwarzen Hände-Abdrücken. Titel: Frauen klagen an. Geschmacklos, sicher - aber auch mehr als das: Es schürt den Konflikt, den es zu beschreiben vorgibt, instrumentalisiert dazu blonde Frauen und macht sie so ein weiteres Mal zu Opfern. Es unterstützt damit den widerlichen Furor, der diese Republik gerade zu beschädigen droht. mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: "Macher" in Bedrängnis / Kommentar von Norbert Block zur Reaktion von NRW-Innenminister Jäger auf die Übergriffe von Köln Weimar (ots) - Angriff ist die beste Verteidigung. Nach diesem Fußball-Motto verhält sich nun auch der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger. Der als "Macher" geltende SPD-Politiker schiebt die Schuld massiv auf die Kölner Polizei. Dies mag für den operativen Einsatz in der Silvesternacht und den Umgang in den ersten Stunden danach gelten. Die politische Verantwortung trägt indes doch Jäger selbst, der erst mit reichlich Verspätung und unter öffentlichem Druck reagierte. Er legte immer nur die Fakten auf den Tisch, die mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Ärgernis Embargo - EU sollte jetzt nüchtern Bilanz ziehen / Leitartikel von Sibylle Göbel zu Kreml-Chef Wladimir Putin und den EU-Sanktionen gegen Russland Weimar (ots) - Natürlich kann man sich jetzt über Putins markige Sprüche in Bezug auf die EU-Sanktionen echauffieren. Man könnte aber auch ganz nüchtern Bilanz ziehen und sich fragen, was die Strafmaßnahmen gegen Russland bislang gebracht haben. Die vollständige Umsetzung des Minsker Abkommens für einen Frieden in der Ukraine jedenfalls nicht. Der Kreml-Chef hat - anders als vom Westen gefordert - nämlich nicht wirklich erkennbar Einfluss auf die prorussischen Separatisten in der Ostukraine genommen. Stattdessen sorgte das Embargo mehr...

  • neues deutschland: Widerstand gegen Landraub in Uganda Berlin (ots) - Der Widerstand gegen Landraub durch internationale Konzerne in Uganda wächst. Genossenschaften der Kleinbauern seien mittlerweile "in der Lage, ihre Rechte zu vertreten, und sie wissen um den Wert des Landes. Einigen ist es gelungen, Landraub wieder rückgängig zu machen und eine faire Entschädigung zu erhalten," sagte Lillian Achola von der Nichtregierungsorganisation Uganda Land Alliance (ULA) der Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Achola sieht einen weiteren Erfolg der Arbeit von ULA: Inzwischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht