(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Kein Pardon - Kommentar von Udo Stark

Geschrieben am 08-01-2016

Karlsruhe (ots) - Das Polizeiversagen in Köln reicht tiefer. Wer
hat denn die Sicherheitskräfte in NRW über Jahre so geschwächt, dass
sie jetzt kaum noch in der Lage waren, solche Massenverbrechen wie an
Silvester in den Griff zu bekommen? Das war doch die rot-grüne
Landesregierung unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Nicht zu
vergessen: Eine besondere Rolle dabei spielte Innenminister Jäger,
also der Mann, der jetzt den Kölner Polizeichef feuerte. Auch wurde
Jägers Forderung, bei der Aufnahme von Flüchtlingen nicht zu zaudern,
oft kritisiert. Jetzt ist daraus ein massives Sicherheitsproblem
geworden. Deshalb müsste eigentlich auch der NRW-Innenminister seinen
Hut nehmen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

582935

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Das Ende des Machbaren; Joachim Fahrun zur Flüchtlichssituation in Berlin Berlin (ots) - Wo Müller bald das Ende des Machbaren erreicht sieht, ist die viel größere Aufgabe. Wenn die vielen Menschen nur monate- oder gar jahrelang in Hangars und Turnhallen sitzen, ist an Integration nicht zu denken. Aber für noch mehr Lehrkräfte, Sozialarbeiter, Integrationslotsen, Berufsberater fehlt es noch nicht mal am Geld. Es gibt schlicht die Menschen nicht in der benötigten Anzahl, die diese schwierige Aufgabe in den kommenden Jahren leisten können. Warum Müller angesichts dieser Einschätzung nicht viel deutlicher mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Ende des Booms Düsseldorf (ots) - Das ist mehr als Statistik: Die Talfahrt der Börsen ging gestern weiter. Star-Anleger George Soros fühlt sich bereits an 2008 erinnert, als die Finanzkrise die Weltwirtschaft in die Rezession stürzte. Börsianer neigen zu Übertreibungen, doch weltweit lauern tatsächlich große Risiken: Nicht Chinas Wachstumsabkühlung ist das Problem, sondern sein Umgang mit der Krise. Wer seine Exporte mit Abwertungswettläufen puscht und Crashs per automatischer Börsen-Schließung stoppt, hat die Spielregeln des Finanzmarktes noch mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Den Staat wieder stärken Düsseldorf (ots) - Nach schockierenden Ereignissen wie in der Silvester-Nacht in Köln laufen die immer gleichen Rituale ab. Die Verantwortlichen empören sich und rufen nach Gesetzesverschärfungen. Doch die Gesetze sind, wie sich in den vergangenen Tagen gezeigt hat, keineswegs der Grund, warum die Lage in Köln aus dem Ruder gelaufen ist. Vielmehr gelingt es dem Rechtsstaat nicht mehr, sein Recht auch durchzusetzen. Die Polizei war überfordert, wurde von den Tätern ignoriert und abgedrängt. Für die staatliche Gewalt ist das eine Blamage. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Minister Jäger will seinen Kopf retten Düsseldorf (ots) - Die Absetzung des Kölner Polizeipräsidenten war längst überfällig. Immer wieder hat die Polizei der Domstadt für negative Schlagzeilen gesorgt. So etwa bei den Ausschreitungen der Hooligans 2014 oder im vorigen Jahr mit dem Wirbel um das SEK. Doch das, was in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof passiert ist, hat eine ganz andere Dimension. Die Polizei blieb weitgehend machtlos, während viele Frauen Schreckliches durchlitten. Doch statt knallharter Ermittlungsarbeit gab es zunächst nur Beschwichtigung und Vertuschung. mehr...

  • Sonntag aktuell: Sonntag Aktuell zu mangelhaftem Bundesprogramm für barrierefreie Bahnhöfe im Land Stuttgart (ots) - Die enge Fristsetzung des Programms, das darauf hinausläuft, nur Maßnahmen zu fördern, für die fertige Planungen bereits in der Schublade liegen, legt die Vermutung nahe, dass vor allem schnelle Ergebnisse erzielt werden sollen, mit denen sich Minister schmücken können. Einen Modernisierungsschub auszulösen, ist so unmöglich. Zumal die starre Beschränkung auf Bahnhöfe unter 1000 Reisenden künstlich wirkt. Eine für Reisende eigentlich notwendige Sanierung ganzer Strecken ist so ganz und gar unmöglich. Vertretbar mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht