| | | Geschrieben am 20-12-2015 Badische Zeitung: Die Wahl in Spanien / Lust auf Demokratie
Kommentar von Martin Dahms
 | 
 
 Freiburg (ots) - Sind die Erwartungen groß, kann die Enttäuschung
 nur umso größer sein. Volkspartei und Sozialisten haben verloren,
 Millionen Wähler haben ihnen den Rücken gekehrt. Aber ohne mindestens
 eine von diesen beiden Parteien wird auch in Zukunft kein Regieren in
 Spanien möglich sein.  Herzlichen Glückwunsch den Spaniern für ihre
 wiedererwachte Lust an der Demokratie! Jetzt aber müssen sie lernen,
 ihre Hoffnungen zu zähmen. Sie müssen sich daran gewöhnen, dass keine
 Partei allein Politik machen kann. http://mehr.bz/khsts295
 
 
 
 Pressekontakt:
 Badische Zeitung
 Schlussredaktion Badische Zeitung
 Telefon: 0761/496-0
 kontakt.forum@badische-zeitung.de
 http://www.badische-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 582028
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westfalenpost: Flüchtlinge/NRW-Kommunen Hagen (ots) -  Die Großen erfüllen ihr Soll nicht; die Kleinen  
tun mehr als sie müssten. Die einen nehmen weniger Flüchtlinge auf  
als laut Quote vorgesehen, die anderen viel mehr. Gerecht scheint das 
nicht.  Dennoch gibt es gute Gründe für diese  
Ungleichverteilung. Denn in Großstädten wie Köln ist Wohnraum knapp  
und teuer, für Flüchtlinge unbezahlbar. Die Gefahr sozialer  
Verwerfungen ist groß. Im ländlichen Raum dagegen freut man sich  
mancherorts über die neuen Mieter und die zusätzlichen Arbeitskräfte: 
Freiwillig haben die Bürgermeister mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Geldzuweisungen an Städte für  Flüchtlinge Bielefeld (ots) - Die ungerechte Verteilung der Flüchtlinge in  
Nordrhein-Westfalen und die damit verbundenen Geldzuweisungen zeigen  
die Überforderung der Behörden  und der rot-grünen Landesregierung.  
Wer zu wenig Flüchtlinge aufnimmt, bekommt mehr Geld. Wer viele  
Flüchtlinge aufnimmt, wie es die meisten Städte und Gemeinden in  
Ostwestfalen-Lippe nach Kräften tun, erhält weniger. Das kann nicht  
richtig sein. Erst vom übernächsten Jahr an soll die ungerechte  
Verteilung der Flüchtlingsgelder nach Angaben des NRW-Innenministers  
Ralf mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Solidaritätsbeitrag zur Finanzierung von Flüchtlingskosten Bielefeld (ots) - Die Flüchtlingspolitik von Union und SPD ist in  
der Bevölkerung   umstritten. Wenn der CSU-Chef  Horst Seehofer   
jetzt   eine Verlängerung des Solis ins Spiel bringt, um  
Flüchtlingskosten zu finanzieren, trägt  er mit seiner Forderung   
nicht zur Beruhigung der Menschen bei, sondern  gießt Öl ins Feuer.  
Und er konterkariert damit  den angeblich gemeinsamen Kurs der Union  
in der Flüchtlingsfrage. Horst Seehofer   weiß das. Und  
wahrscheinlich ist genau das seine Absicht. Der Bayer stichelt und   
giftet wo er kann, mehr...
 
Badische Neueste Nachrichten: Fehlende Offenheit - Kommentar von Rudi Wais Karlsruhe (ots) - Vor kurzem hat Seehofer den bis 2029 geplanten  
Soli-Abbau noch als größte Steuersenkung aller Zeiten gefeiert. Fühlt 
die Union sich an dieses Versprechen nun nicht mehr gebunden? Oder  
ist die Not schon so groß, dass die Steuern bald steigen statt zu  
sinken? Die Offenheit, die sie von den Deutschen den Flüchtlingen  
gegenüber einfordert, lässt die Koalition selbst ausgerechnet in  
einer zentralen Frage vermissen: Wie viel Zuwanderung können wir uns  
leisten? Es könnte die Frage sein, an der sich die Wahl 2017  
entscheidet. mehr...
 
Lausitzer Rundschau: In der AfD tobt erneut ein Machtkampf Cottbus (ots) - Rechte gegen noch Rechtere. Das ist der Konflikt,  
der derzeit in der AfD tobt. Diese internen Scharmützel kennt man. Es 
gab Zeiten, da galt die AfD als eine Partei in Auflösung. Ein  
Machtkampf tobte zwischen dem Gründer Bernd Lucke und der heutigen  
Vorsitzenden Frauke Petry. Auch damals ging es um die Ausrichtung.  
Petry setzte sich mit ihrer Pegida-Linie durch. Womit die Büchse der  
Pandora geöffnet worden ist. Nun wird die Vorsitzende sogar noch  
rechts überholt vom Thüringer Partei- und Fraktionschef Björn Höcke.  
Dessen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |