(Registrieren)

Rheinische Post: Klöckner fordert Rückkehr zur "Einzelfallprüfung" für Flüchtlinge aus Syrien

Geschrieben am 10-11-2015

Düsseldorf (ots) - CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner hat eine
Rückkehr zur Einzelfallprüfung für Flüchtlinge aus Syrien gefordert:
"Das Asylrecht ist ein Recht für den Einzelnen, nicht für ganze
Nationen. Es bedarf daher konsequenterweise auch einer
Einzelfallprüfung", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Sie betonte, die Verhältnisse
in den Herkunftsländern seien regional oft sehr unterschiedlich. "Ich
erwarte von der SPD, dass man sich hier der Wirklichkeit öffnet."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

579226

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: De Maizière stößt mit Asyl-Vorschlag auf Ablehnung bei Landesinnenministern Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) stößt mit seinem Vorschlag, den Schutz und den Familiennachzug für syrische Flüchtlinge zu begrenzen, auf Ablehnung bei Amtskollegen der Länder. "Ich kann den Vorstoß des Bundesinnenministers zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollziehen", sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Auch humanitär halte er es für fragwürdig, sagte Pistorius. "Die Bundesregierung muss sich endlich etwas einfallen mehr...

  • Rheinische Post: Oppermann fordert Union zu Geschlossenheit auf Düsseldorf (ots) - Im Asylstreit hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann die Koalitionspartner CDU und CSU zu mehr Geschlossenheit aufgefordert. "Ich hoffe, dass sich die Union schnell wieder zusammenrauft", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Durcheinander und innerparteiliche Grabenkämpfe könne jetzt wirklich niemand gebrauchen, sagte der Fraktionschef. "Wir fassen im Wochentakt kluge Beschlüsse, wichtig ist, diese auch umzusetzen", sagte Oppermann. Er reagierte damit auf den Streit mehr...

  • NOZ: Russlandbeauftragter Erler: Auslaufen der EU-Sanktionen kaum vorstellbar Osnabrück (ots) - Russlandbeauftragter Erler: Auslaufen der EU-Sanktionen kaum vorstellbar Defizite bei der Umsetzung des Minsker Friedensabkommens beklagt Osnabrück. Russland kann vorerst offenbar nicht mit einem Ende der EU-Sanktionen rechnen. Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag): "Ein Auslaufen der Sanktionen erscheint kaum vorstellbar, solange die Ukraine nicht wieder die ukrainisch-russische Grenze kontrolliert." Gerade dieser für die Souveränitätsrechte mehr...

  • NOZ: Kinderschutzbund und Zentralrat der Muslime über Forderungen aus Unionskreisen empört Osnabrück (ots) - Kinderschutzbund empört über Aussetzen des Familiennachzugs für syrische Frauen und Kinder Präsident Hilgers spricht vom Bruch aller Menschen- und Kinderrechte - Auch Zentralrat der Muslime warnt Osnabrück. Mit Empörung hat der Deutsche Kinderschutzbund auf Forderungen aus Unionskreisen reagiert, den Familiennachzug für syrische Frauen und Kinder für zwei Jahre auszusetzen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sprach Kinderschutzbund-Präsident Heinz Hilgers von einem "glatten mehr...

  • Rheinische Post: Union fordert neue gesetzliche Schritte gegen Streiks wie bei Lufthansa Düsseldorf (ots) - Die Union hat angesichts des Lufthansa-Streiks neue gesetzliche Schritte zur Eindämmung von Ausständen einzelner Spartengewerkschaften gefordert. "Wir fordern unverhältnismäßigen Arbeitskampfmaßnahmen einen Riegel vorzuschieben, damit weiterer Schaden vom Wirtschaftsstandort Deutschland abgewendet wird und das Chaos für die Passagiere endlich ein Ende hat", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Es gilt, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht