ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 16. September 2015
Geschrieben am 15-09-2015 |   
 
 Mainz (ots) -  
Mittwoch, 16. September 2015, 5.30 Uhr 
 
ZDF-Morgenmagazin 
 
Tag der Krisentreffen - Wie weiter in der Flüchtlingskrise? 
Neue Routen nach Westen - Welchen Weg wählen die Flüchtlinge? 
Tausende Flüchtlinge unter einem Dach - Überlastete Erstaufnahmelager 
Bergdrama im Kino - Filmstart von "Everest" 
Champions League - Wolfsburg-Moskau und Sevilla-Gladbach 
Windsurfen - Phillip Köster und Co vor Dänemark 
Ursula von der Leyen - Bundesverteidigungsministerin zu  
Flüchtlingskrise 
 
Moderation: 
Dunja Hayali, Mitri Sirin, Wolf-Christian Ulrich, Anja Heyde 
 
 
Mittwoch, 16. September 2015, 9.05 Uhr 
 
Volle Kanne - Service täglich 
mit Nadine Krüger 
 
Gast im Studio: Eva Löbau, Schauspielerin 
 
Tricks für Klicks - Unlautere Methoden auf Reiseportalen 
Bayerisches Krustenwammerl mit Kren - Kochen mit Armin Roßmeier 
Neuer Geräteschuppen - Handwerksprofi Mick Wewers im Einsatz 
Prostata-Beschwerden - Welche Therapie hilft? 
Der Trend im Schlafzimmer - Was ein gutes Boxspringbett ausmacht 
 
 
Mittwoch, 16. September 2015, 12.10 Uhr 
 
drehscheibe 
mit Babette von Kienlin 
 
Flüchtlingshilfe - Rentner wird bedroht 
Expedition Deutschland: Hardisleben - Gemeindearbeiter lebt in  
Ex-Gefängnis 
Erlebnis-Shopping in Deutschland - Ben auf Tour 
 
 
Mittwoch, 16. September 2015, 13.00 Uhr 
 
ZDF-Mittagsmagazin 
mit Norbert Lehmann 
 
Flüchtlingselend in Europa - ZDF-Reporter berichten von der Grenze 
Hunger in der Welt - Wie es um die Millenniumsziele steht 
Abenteuer in der Wüste - Reisefotograf Michael Martin zu Gast 
Deutschlands erstes Bergsteigerdorf - Sanfter Tourismus in Ramsau 
 
 
Mittwoch, 16. September 2015, 17.10 Uhr 
 
hallo deutschland 
mit Lissy Ishag 
 
Ohne OP überlebt Baby David nicht - Die Eltern brauchen dafür viel  
Geld 
 
 
Mittwoch, 16. September 2015,17.45 Uhr 
 
Leute heute 
mit Florian Weiss 
 
Daniel Brühl in Berlin - Der Schauspieler feiert Filmpremiere 
Franziska Knuppe engagiert sich - Das Model auf den Philippinen 
Wolfgang Stumph im ZDF - Rolle in der Komödie "Die Insassen" 
 
 
Mittwoch, 16. September 2015, 23.15 Uhr 
 
auslandsjournal 
mit Antje Pieper 
 
Gemeinsam nach Deutschland - Der lange Marsch der Flüchtlinge 
Tagelang harrten tausende Flüchtlinge am Budapester Keleti-Bahnhof  
aus, ohne dass sie einen Zug besteigen durften oder ihnen die  
ungarischen Behörden halfen. Aus Frust begannen die ersten, sich zu  
Fuß auf den Weg nach Norden zu machen, Richtung Österreich. Immer  
mehr schlossen sich an, es entstand ein riesiger Flüchtlingszug. Das  
Ziel der meisten Flüchtlinge: Deutschland. 
 
Mitten in der Menschenmenge: Eine syrische Familie - Majid, seine  
Frau Reem, ihre sechsjährige Tochter Malium und der zweijährige  
Mohammed. Reporter begleiteten sie auf ihrer Odyssee mit der Kamera  
und erlebten die Flucht hautnah: Die Verzweiflung der Kinder, wenn  
sie nicht mehr können, weil ihre Füße zu sehr schmerzen, das  
Misstrauen gegenüber den Behörden, Nächte unter freiem Himmel. Sie  
dokumentieren die dramatischen Wendepunkte der vergangenen Wochen,  
als Ungarns Regierung plötzlich einlenkt und die Flüchtlinge mit  
Bussen zur Grenze bringt oder der herzliche Empfang am Münchener  
Hauptbahnhof. 
 
Der Flüchtlingsschreck aus Budapest - Wer ist Viktor Orbán? 
Die Flüchtlingskrise sei kein europäisches, sondern ein deutsches  
Problem - so äußerte sich Ungarns Präsident Orbán vor kurzem. Eine  
Kampfansage an die Bundesregierung. Wer ist dieser Viktor Orbán, der  
einen Kurs der Härte fährt, dessen Antwort auf wachesende  
Flüchtlingszahlen ein 175 Kilometer langer und vier Meter hoher  
Grenzzaun aus Natodraht ist?  
 
Für seine Bewunderer ist Orbán einer der letzten  
nationalkonservativen Hardliner Europas. Einer, der seine Ansichten  
kompromisslos vertritt und durchsetzt. Wahrscheinlich ist es auch  
diese Kompromisslosigkeit, die ihn bei einer großen Mehrheit der  
ungarischen Bevölkerung so beliebt macht. Denn die Ungarn wählten ihn 
bereits dreimal zu ihrem Ministerpräsidenten. Von seinen Kritikern im 
In- und Ausland wird Orbán Populismus vorgeworfen: Bereits vor dem  
Bau des Grenzzaunes machte seine Partei mit Plakaten Stimmung gegen  
Flüchtlinge, in Reden warnte er immer wieder vor einer  
"Islamisierung" Ungarns und schürt so gezielt Ängste.  
 
Über Ungarns Ministerpräsidenten berichtet ZDF-Reporter Andreas Stamm 
 
Deutschland macht dicht - Wie sieht uns jetzt die Welt? 
 
Jugendliche in Gaza - Leben in der Falle 
 
 
 
 
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ZDF Presse und Information 
Telefon: +49-6131-70-12121
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