(Registrieren)

Rheinische Post: Bosbach hält Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme für nötig

Geschrieben am 12-09-2015

Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des
Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, hält auf Dauer eine
Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme für nötig. Es stimme zwar, dass
das deutsche Asylrecht weder Höchstgrenzen noch Quoten kenne. "Aber
das bedeutet keineswegs, dass die Integrationskraft von Staat,
Gesellschaft und Arbeitsmarkt unbegrenzt ist", erklärte der
CDU-Innenexperte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Wir können nicht viele Jahre lang in unbegrenzter
Höhe Flüchtlinge aufnehmen", erklärte Bosbach.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

575338

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Grüne werfen Bundesregierung Verharmlosung der Langzeitarbeitslosigkeit vor - Pothmer: "Geschönte Zahlen" Berlin/Saarbrücken (ots) - Die Grünen werfen der Bundesregierung eine Verharmlosung des Ausmaßes der Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland vor. "Statt geschönte Zahlen zu verbreiten muss Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) für deutlich mehr Investitionen in die Qualifizierung der Langzeitarbeitslosen sorgen", sagte die grüne Arbeitmarktexpertin Brigitte Pothmer der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Pothmer bezog sich dabei auf die Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der mehr...

  • Badische Zeitung: Wie Deutschland über Flüchtlinge debattiert / Es fehlen Maß und Mitte Leitartikel von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Die Angriffe des CSU-Politikers Hans-Peter Friedrich gegen die Flüchtlingspolitik der bleiben auch dann außergewöhnlich, wenn man in Rechnung stellt, dass hier ein Abgehalfteter spricht. Dies gilt umso mehr, als Friedrichs Parteichef Horst Seehofer kaum weniger schrill ins Horn stößt. Wenn der Kurs der Kanzlerin aber tatsächlich ein historisches Verhängnis wäre, weshalb verlässt die CSU dann nicht der Berliner Koalition? Ein solcher Schritt wäre logisch, wenn man den "völligen Kontrollverlust" und eine "nicht mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Die neue Kultur des Zuhörens Gera (ots) - Archive oder die Speicherfunktion an Computern können sehr gemein sein. Unterstützen sie das Gedächtnis doch vortrefflich; zum Beispiel beim Koalitionsvertrag der rot-rot-grünen Landesregierung. In diesem steht unter anderem drin, dass man in der Landespolitik eine neue Kultur des Zuhörens und Mitmachens etablieren will. Was in der Thüringer Lebenswirklichkeit darunter zu verstehen ist, weiß man seit ein paar Tagen. Da hat nämlich der Freistaat seinen Bürgermeistern und Landräten geschrieben, dass sie in amtlicher mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Zu Syrien Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Syrien galt einmal als einer der Garanten für Stabilität in dieser höchst labilen Region. Nun macht sich Russland daran, den alten Verbündeten Assad in seinem schon so gut wie verlorenen Kampf um die Macht zu unterstützen und schickt immer mehr Militärs in das Gebiet. Aus den Vereinigten Staaten verlautet schlicht, man sei "besorgt". Unter ihrem Präsidenten Barack Obama hat die einstige Schutzmacht Israels die Krisenregion immer mehr an der langen Leine gelassen, was nun auch in Jerusalem die Sorgen anwachsen lässt. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Flüchtlinge Der Westen ist verantwortlich CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Um mit einer politischen Lüge dieser Tage aufzuräumen: Es ist keine Großzügigkeit oder gar Menschenfreundlichkeit, wenn Europa nun Hunderttausende Flüchtlinge aufnimmt. Es ist eine historische Pflicht. Nichts anderes. Denn die Ursachen für den Flüchtlingsstrom aus dem arabischen Raum, die Quelle für das Leid und das Elend so vieler Menschen haben Europa und die USA mitzuverantworten. Nicht, dass im Orient alles in Ordnung gewesen wäre. Aber der Westen hat die Zustände selbst mitgeschaffen, über Jahrzehnte. Dann darf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht